Equivalence of Same Sex Life-partnerships...


A Necessary Prerequisite...


Explanations by Ptaah and Billy...


Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ...
oder ... auch die Schweiz macht Fortschritte!

Equivalence of Same Sex Life – Partnerships…
Or…Switzerland also makes Progress!

Autor: Hans-Georg Lanzendorfer


Author: Hans-Georg Lanzendorfer


 

Translation by Andres Criado and Kenneth Crawford,

7th August, 2015


Im Herbst 2002 wurde im Internet-Forum der FIGU auf http://forum.figu.org/de die Frage nach der Existenz gleichgeschlechtlicher Paare in der plejarischen Föderation gestellt. Das Thema ist sehr aktuell und wurde auch am 22. März 2003 in einem Vortrag mit dem Titel ‹Missachtete Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften› von Hans-Georg Lanzendorfer behandelt. Auf der FIGU-Website www.figu.org sowie auf der persönlichen Internetseite von Hans-Georg Lanzendorfer, die unter der Adresse <www.lanzendorfer.ch> zu erreichen ist, sind einige ausführliche Texte zum Thema Homosexualität/Lesbierismus veröffentlicht. Erklärend beschrieben wird die Homosexualität z.B. in der kleinen Broschüre ‹Homosexualität, und wie kommt es dazu› vom September 2001, die sogar zweisprachig deutsch/englisch veröffentlicht wurde.

In autumn 2002 the question about the existence of same sex couples in the Plejaren federation was posed on the German FIGU forum (http://forum.figu.org/de).This theme is very current and was examined by Hans-Georg Lanzendorfer on the 22nd of March, 2003, in a lecture with the title “The Disregarded Equivalence of Same Sex Life-partnerships”.  On the FIGU website www.figu.org as well as on the personal website of Hans-Georg Lanzendorfer (which can be found on www.lanzendorfer.ch), are published some detailed texts on the topic “Homosexuality /Lesbianism”. Homosexuality, for example, is clarifyingly described in the small brochure, "Homosexuality, and How it Comes About", from September 2001, which was even published in both German and English.

In rund 20 weiteren Schriften der FIGU werden die Homosexualität und deren Zusammenhänge eingehend erklärt und erläutert. Mittlerweile wurden von ‹Billy› über 300 Lehrbriefe der Geisteslehre geschrieben, worin in mindestens sieben auch die Homosexualität behandelt wird. Viele falschinformierte und unverbesserliche FIGU-Antagonisten behaupten noch immer, dass sich die Schriften der ‹Freien Interessengemeinschaft› gegen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften richten oder diese sogar verurteilen würden. Das ist schlicht und einfach eine der vielen Falschbehauptungen und Gerüchte bezüglich ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) und der FIGU.

In around 20 other writings of FIGU, homosexuality and the associated things are extensively clarified and expounded. Meanwhile Billy has written over 300 Spirit Lessons of the spiritual teaching wherein at least 7 deal with homosexuality. Many wrongly informed and incorrigible FIGU antagonists still always claim that the writings of the “Free Community of Interests...” are focused against same sex couples and even condemn them. That is plainly and simply one of the many false claims and rumours concerning ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) and the FIGU.

In Tat und Wahrheit lehren die FIGU-Schriften und die Lehre des Geistes genau das Gegenteil, so nämlich die Achtung und den Respekt gegenüber jeglichen Menschen, unabhängig von ihrer Nationalität, der Hautfarbe oder der sexuellen Ausrichtung. Homosexualität und Lesbierismus stellen eine naturgegebene Widernatürlichkeit dar. Die Homosexualität unter Männern sowie der Lesbierismus unter den Weibern/Frauen ist weder verwerflich, unmoralisch noch schöpfungsgesetzwidrig. Es handelt sich um eine Widernatürlichkeit im Sinne der Nachkommenschaftszeugung, die durch eine gleichgeschlechtliche Vereinigung nicht ohne weiteres zustande kommt. Die körperlich-sexuelle, gefühlsmässige als auch die empfindungsmässige Liebe zweier gleichgeschlechtlicher Partner/innen ist in keiner Art und Weise minder zu bewerten als jene, die als heterosexuell bezeichnet wird.

In deed and in truth the FIGU texts and the spiritual teaching teach exactly the opposite, so namely the regard and the respect towards every human being independent of their nationality, their skin colour or their sexual orientation. Homosexuality and lesbianism are a naturally occurring unnaturalness. Homosexuality among men as well as lesbianism among women is neither objectionable, immoral nor contrary to the laws of Creation. It is contrary to nature in the sense of reproduction, which does not automatically come about through a same-sex union. The physical-sexual, feeling-based as well as the fine-spiritual-perception-based love between two same-sex partners is in no kind and wise of less worth than those which are identified as heterosexual.

Homosexualität ist bei allen Lebensformen und im gesamten Weltenraum zu finden und hat ihre natürliche Berechtigung. Selbst in der plejarischen Föderation existieren homosexuelle oder lesbische Beziehungen, Partnerschaften und Lebensgemeinschaften. Diese Belange wurden am 16. Dezember 2002 in einem Gespräch zwischen der ausserirdischen Besucherin Florena und ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM) während des 331. Kontaktgespräches kurz besprochen.

Homosexuality can be found in all life forms and in the entirety of outer space and has its natural validity. Even in the Plejaren Federation homosexual or lesbian relationships, partnerships, and life companionships exist. These matters were briefly spoken about on the 16th of December, 2002, in a conversation between the extraterrestrial visitor Florena and “Billy” Eduard A. Meier (BEAM) during the 331st contact conversation.

Zitat:

Florena: «Homosexualität ist eine natürliche Widernatürlichkeit und kann sowohl genbedingt wie anerzogen sein. Aber das weisst du ja. Natürlich gibt es das auch bei uns, wie unter allen menschlichen Lebensformen. Doch ist es so, dass auf Wunsch eine Homosexualität, wenn es sich um eine Genbedingtheit handelt, behoben und neutralisiert und der Zustand der Hetero-Sexualität hergestellt werden kann.Wird das aber nicht gewünscht, dann wird das akzeptiert und geachtet, denn bei uns herrschen keine Diskriminierungen vor in bezug dieser Belange. Und finden sich gleichgeschlechtliche Paare in einer Lebensgemeinschaft zusammen, dann ist das absolut des Rechtens und entspricht also auch unserer Ordnung, denn jegliche Form des Lebens muss geachtet werden, ganz gleich, wie sie auch immer in irgendeiner Beziehung geartet ist.»

Quote:

Florena:“Homosexuality is a natural unnaturalness and can be genetically determined as well as acquired. However, you know that already. Naturally this also exists with us as it does among all human forms of life. Yet it is the case that a homosexuality, if it is due to a genetic determination, can be remedied and neutralised as desired and the state of heterosexuality can be established. However, if that is not desired, then it is accepted and respected, because no discrimination prevails with us in regard to these matters. And if same-sex couples get together in a life companionship, then that is absolutely right and thus also corresponds to our system, because each form of life must be respected, no matter how it is formed in any relationship.”

Das Thema Gleichwertigkeit gleichgeschlechtlicher Paare ist in der Schweiz nach wie vor ein sozialpolitisches Thema. Ganz offensichtlich werden dabei auch grosse und respektvolle Fortschritte erzielt. So publizierte der ‹Tages-Anzeiger›, Zürich, am 14. Januar 2003 einen sehr interessanten Artikel mit dem Titel: ‹Rente auch für homosexuelle Partner›. Gemäss dieser Pressemeldung zahlen viele Pensionskassen im Todesfall die Renten auch an gleichgeschlechtliche Lebenspartner/innen; vorausgesetzt jedoch, dass diese bestimmte Bedingungen erfüllen und die Beziehung auch wahrlich einer solchen entsprach. Die Pensionskasse der Swisscom stellte im Oktober 2002 sogenannte Konkubinatspaare den gesetzlichen Ehepaaren gleich. Gleiches wird von der Post-Pensionskasse, von der Firma Novartis sowie von ABB, UBS, CS, SBB oder der Swiss berichtet. Anspruchberechtigt sind auch die Konkubinatspartner/innen der schweizerischen Bundesangestellten.

The topic of equality with same-sex couples is still a socio-political topic in Switzerland. Thereby quite obviously also great and respectful progress is achieved. Thus on the 14th January, 2003, the “Daily Gazette”, Zürich, published a very interesting article titled, “Pensions also for Homosexual Partners”. According to this press release, in the case of death, many pension funds also provide the pension to same-sex partners; provided however that these fulfilled certain conditions and that the relationship also truly corresponded to such a one. In October 2002, the pension fund of the Swisscom equated so-called cohabitation couples with legally married couples. The same is reported of the Post-pension Fund, the company Novartis, as well as of ABB, UBS, CS, SBB or the [company] Swiss. Eligible to claim are also male and female cohabiting partners of Swiss federal employees.

Just zu dieser Zeit meldet sich natürlich auch die katholische Kirche mit ihren mittelalterlichen Moralvorstellungen und scheinheiligen Verhaltensrichtlinien zu Wort.Zwei Tage nach der obengenannten Zeitungsmeldung, nämlich am 16. Januar 2003, wurde interessanterweise vom Papst ein 19seitiges Handbuch für Christdemokraten approbiert. Darin erinnert der ‹Heilige Stuhl› alle katholischen Politikerinnen und Politiker in Form einer ‹Lehrmässigen Note› an die ‹heilige› kirchliche Moral- und Sittenlehre. Natürlich nicht, ohne auch gleich die Gelegenheit zu nutzen, einmal mehr darauf hinzuweisen, dass es sich bei der katholischen Kirche angeblich um die ‹einzige heilstiftende Kirche› handle. Es soll jedoch an dieser Stelle ganz bewusst nicht auf die sehr eigenwillige Vorstellung und äusserst flexible Definition der katholischen Kirche zum Begriff ‹Heil› eingegangen werden.

Just now at this time, the Catholic Church naturally also pipes up with their middle aged moral notions and sanctimonious behavioural guidelines. Two days after the above mentioned newspaper report, namely on the 16th of January 2003, an interesting 19 page handbook for Christian Democrats was sanctioned by the pope. In it the “Holy Sea” reminded all Catholic politicians in the form of a “doctrinal note” of the “holy” ecclesiastical teachings of morals and ethics. Naturally not without also immediately using the occasion to point out that the Catholic Church is allegedly the “only salvific church”. However, at this point I shall quite consciously not address the Catholic Church’s very idiosyncratic imagination and extremely flexible definition of the term “holy”.

Begründet wird die Notwendigkeit des päpstlichen Papiers damit, dass in letzter Zeit ‹zweideutige Auffassungen und bedenkliche Positionen› entstanden seien, was die Prinzipien des christlichen Gewissens und den Einsatz der Katholiken in der Politik betreffe. Es wurde in Erinnerung gerufen und speziell darauf hingewiesen, dass auch weiterhin keinerlei Abweichungen bezüglich katholisch-kirchlicher Ablehnung von Schwangerschaftsunterbrüchen usw. geduldet würden. Im weiteren wird in besagtem Papier auch auf die kirchliche Haltung bezüglich dem Schutz der Familie, «die auf der monogamen Ehe zwischen Personen verschiedenen Geschlechts gründet», hingewiesen. Diese katholische Botschaft an homosexuelle oder lesbische Lebensgemeinschaften ist unmissverständlich. Zweck des Papiers sei es auch, einer ‹moralischen Anarchie› vorzubeugen. (‹Tages-Anzeiger›, Zürich, vom 17. Januar 2003).

The essentialness of the papal papers is explained with the fact that in recent times "ambiguous understandings and dubious positions" have arisen, which concern the principles of the Christian conscience and the commitment of Catholics in politics. It was called to mind and especially pointed out, that, as before, also no kind of deviations regarding Catholic-ecclesiastical condemnations of induced abortions, and so on, would be tolerated. Additionally, in the aforementioned paper the Catholic Church’s stance in regard to the protection of the family, “which is based on the monogamist marriage between persons of opposite sex”, is pointed out. This Catholic message to homosexual or lesbian life-partnerships is unambiguous. It is also the purpose of the paper to prevent a “moral anarchy” (“Daily Gazette”, Zurich,17th January, 2003).

Trotz vieler Unbill, Kriege und Übel aller Art, die auf diesem Planeten herrschen, sind erstaunlicherweise auch auf dem Gebiet der kultreligiösen Gläubigkeit immer wieder gewisse Fortschritte und Lichtblicke zu erkennen. Rund 300 Jahre früher hätte ein solches Papier für unzählige Menschen unbeschreibliches Leid, Elend und unter Umständen den Feuertod auf dem Scheiterhaufen bedeutet. Das Dogma, die Ansichten und Annahmen sowie die Willkür der katholischen Kirche waren Gesetz. Wer es wagte, sich dagegen aufzulehnen, wurde als Ketzer und Häretiker umgehend festgenommen, eingekerkert und unter unvorstellbaren Foltermethoden mit dem Segen der ‹einzig heilstiftenden Kirche› letztendlich brutal ermordet. Es ist auch den unzähligen Mordopfern, Vorkämpfer/innen, Denker/innen und Umwälzer/innen zu verdanken, dass die katholische Kirche derartige evolutions- und entwicklungshemmende Verhaltensnormen und Vorschriften in heutiger Zeit nur noch als ‹lehrmässige Note› veröffentlichen kann.

Despite many hardships, wars and evil of all kinds, which reign on this planet, surprisingly also in the area of the cult-religious belief, again and again certain progress and rays of hope are recognisable. Around 300 years earlier one such paper would have meant indescribable suffering, misery and possibly death by being burnt at the stake for numerous human beings. The dogma, the views and assumptions, plus the arbitrariness of the Catholic Church, were law. Whoever dared to rebel against that was immediately arrested and imprisoned as a heretic and under unimaginable methods of torture finally brutally murdered with the blessing of the “sole salvific church”. It is also due to the innumerable murder-victims, male and female protagonists, male and female thinkers, and male and female rebels that such evolution-inhibiting and development-inhibiting norms of behaviour and instructions can today only be published as a "teaching-based note" by the Catholic Church.

Renten für Konkubinatspartner/innen zu gewähren oder das Akzeptieren und Respektieren von homosexuellen und lesbischen Lebensgemeinschaften gilt in katholischen Reihen ganz offensichtlich als ‹moralische Anarchie›. Die Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnerinnen und Partnern wird selbst im dritten Jahrtausend von der katholischen Kirche als ‹unwert› bezeichnet, wie dies unlängst beschrieben wurde.

To grant pensions to cohabiting partners or the acceptance and respecting of homosexual and lesbian life partners quite obviously is considered ‘moral anarchy’ within Catholic ranks. Even in the third millennium the love between same-sex partners is designated ‘unworthy’ by the Catholic Church, as it was recently described.

Es ist eine schöpferische Gesetzmässigkeit des Fortschritts, dass alles Unwirkliche, Unlogische und Schöpfungsgesetzwidrige, wie die Kultreligionen, eines Tages durch ihre eigene Unlogik der Vernichtung anheimfallen werden. Homosexuelle und lesbische Lebensgemeinschaften werden jedoch selbst in Jahrtausenden noch ihre Existenzberechtigung haben.

It is a creational principle of progression that everything which is unreal, illogical, and in contrariness to the laws of Creation, such as the cult-religions, will one day fall victim to annihilation due to their own illogicalness. Homosexual and lesbian life-companionships however, even in millennia to come, will still have their right to exist.