Organ Donation / Organ Trade...


A Necessary Prerequisite...


Explanations by Ptaah and Billy...


Organspende/Organhandel
oder das würdelose Ausweiden der Opfer

Organ Donation / Organ Trade
or the Dignityless Gutting of the Victims

Brigitt Keller, 15.3.2022

Brigitt Keller, 15.3.2022

Bundesrat und Parlament wollen bei der Organspende die Widerspruchslösung einführen. Wer nach seinem Tod keine Organe spenden möchte, soll dies neu festhalten müssen. Am 15. Mai 2022 stimmt das Volk über diesen Vorschlag ab.

The Federal Council and Parliament want to introduce an opt-out resolution for organ donation. Anyone who does not wish to donate organs after their death shall now have to state this. The people will vote on this proposal on May 15, 2022.

Aus aktuellem Anlass nachfolgend eine kurze Zusammenstellung von Fakten und eigenen dazu entstanden Gedanken, denn dieses äusserst brisante Thema beschäftigt mich schon seit vielen Jahren. Die sehr unvollständigen Fragmente mögen im besten Fall weitere Menschen dazu anregen, selbst nachzuforschen und sich schlau zu machen; schliesslich sind wir alle irgendwann selbst potentiell Betroffene.

In the light of current events, the following is a short compilation of facts and my own thoughts that have arisen in relation to them, because this extremely explosive topic has been on my mind for many years. The very incomplete fragments may, in the best case, inspire other human beings to do their own research and to inform themselves; after all, we are all potentially affected at some point.

Eine kurze Begriffserklärung vornweg:

A brief explanation of terms at the outset:

Postmortale Spende ‹nach dem Tode›:

Post mortem donation ‘after death’:

Man gilt dann als tot, wenn der Hirntod festgestellt wird, d.h., wenn das Gehirn die Regelung lebensrelevanter Funktionen, wie die Atmung und den Herzkreislauf nicht mehr übernehmen kann und diese künstlich aufrechterhalten werden müssen. Dies muss von zwei Ärzten unabhängig voneinander festgestellt werden.

A person is considered dead when brain death is established, i.e., when the brain can no longer undertake the regulation of vital functions such as breathing and the cardiovascular system and these must be maintained artificially. This must be determined independently by two physicians.

Lebendspende:

Living donation:

Zu Lebzeiten können Organe von einem lebenden auf einen anderen lebenden Körper übertragen werden. So kann z.B. eine Niere oder ein Teil der Leber oder der Bauchspeicheldrüse gespendet werden.

During life, organs can be transferred from one living body to another living body. Thus, for example, a kidney or part of the liver or pancreas can be donated.

Die Lebendspende im Kreis der Familie oder unter sehr nahen Freunden ist in meinen Augen vertret- und nachvollziehbar.

Living donation within the family circle or among very close friends is, in my view, justifiable and understandable.

Es gibt Länder, auch Nachbarländer, in denen die Widerspruchsregelung bereits gilt, d.h., jeder wird zum Organspender, der sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen hat; ansonsten gilt die Zustimmungsregelung, die bis heute in der Schweiz gegeben ist. D.h., wenn man als Organspender zur Verfügung stehen möchte, muss man eine eindeutige Willenserklärung mittels Organspenderausweis abgeben oder die Angehörigen geben ihre Einwilligung zur Entnahme der Organe.

There are countries, including neighbouring countries, in which the opt-out rule already applies, i.e., everyone becomes an organ donor who has not expressly come out in opposition; otherwise, the consent rule applies, which is still the case in Switzerland today. I.e., if one wants to be available as an organ donor, one must unambiguously declare one’s will by means of an organ donor card, or the relatives give their consent to the removal of the organs.

Man darf nicht bestimmen, wer die Organe bekommt, dafür wurde die Stiftung Eurotransplant gegründet. Dort laufen die Daten aller Patienten zusammen, die auf eine Transplantation warten, und ebenso die Daten der gespendeten Organe aus den Ländern Belgien, Deutschland, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowenien und Ungarn.

It is not possible to determine who receives the organs, for this purpose the Eurotransplant Foundation was established. The data of all patients waiting for transplantation are collected there, as well as the data of donated organs from Belgium, Germany, Croatia, Luxembourg, the Netherlands, Austria, Slovenia and Hungary.

In der Schweiz gibt es die Stiftung Swisstransplant. Diese ist nicht nur national vernetzt, sondern arbeitet eng mit verschiedenen Transplantationsorganisationen im Ausland zusammen. Die ausländischen Organisationen kommen dann zum Zug, wenn in der Schweiz kein passender Empfänger für ein Organ gefunden wird. Umgekehrt erhält Swisstransplant ebenso Angebote von ausländischen Kooperationszentren.

In Switzerland, there is a foundation called Swisstransplant. This is not only nationally networked, but also works closely with various transplant organisations abroad. The foreign organisations get a chance when no suitable recipient for an organ can be found in Switzerland. Conversely, Swisstransplant also receives offers from foreign cooperation centres.

Computergesteuert wird in diesen Zentren nach medizinischen Kriterien der passende Empfänger für ein Spenderorgan der Mitgliedsländer ermittelt. Zusätzlich gibt es das Transplantationsgesetz und das Gewebegesetz, beide bilden den ‹rechtlichen Rahmen› für die Organ- und Gewebespende. Die Spendenbereitschaft ist z.B. in Deutschland, verglichen mit anderen Ländern, verhältnismässig gering, nicht zuletzt durch das Bekanntwerden von Manipulationsskandalen. Dies sind, soweit bekannt ist, jedoch nur Einzelfälle und nicht die Regel.

In these centres, the suitable recipient for a donor organ from the member countries is determined by computer according to medical criteria. In addition, there is the Transplantation Act and the Tissue Act, both of which form the 'legal framework' for organ and tissue donation. The willingness to donate in Germany, for example, is relatively low compared to other countries, not least due to the emergence of manipulation scandals. However, as far as is known, these are only isolated cases and not the rule.

Eines muss Ihnen vorweg klar sein, Tote können keine Organe spenden. Sobald der Mensch tot ist, werden seine Organe unbrauchbar. Das heisst, während der ganzen Organentnahme bzw. Explantation muss der Körper am Leben erhalten werden mittels Maschinen. Früher galt man als tot, wenn das Herz aufhörte zu schlagen, die Atmung ihren Dienst versagte. 1986 wurde der Hirntod erfunden. Die Kriterien, wann der Mensch hirntot ist, sind uneinheitlich geregelt in verschiedenen Ländern. Während der Organentnahme wird der Nochlebende weder narkotisiert, noch werden ihm Schmerzmittel verabreicht. Er bekommt lediglich ausreichend muskelentspannende Mittel verabreicht, damit er ausser Gefecht ist im Notfall und sich nicht mehr regen kann. Wie können wir wissen, ob der Mensch keine Schmerzen mehr empfindet, wenn man ihn im Prozess des Sterbens aufschneidet und ausweidet? Wir wissen es nicht.

One thing must be clear to you right from the start; dead ones cannot donate organs. As soon as the human being is dead, his/her organs become unusable. This means that during the entire organ removal or explantation the body must be kept alive by means of machines. In the past, one was considered dead when the heart stopped beating and breathing stopped. In 1986, brain death was invented. The criteria for determining when a human being is brain dead are not uniformly regulated in different countries. During organ removal, the still-living human being is neither anesthetised nor given painkillers. They are only given sufficient muscle relaxants so that they are out of action in an emergency and can no longer move. How can we know if the human being no longer feels pain when he/she is cut open and disembowelled in the process of dying? We do not know.

Möchten wir das einem nahen Angehörigen antun, ihn in seinen letzten Stunden auf der Folterbank zu wissen? Möchten wir das für uns selbst? Sie können davon ausgehen, dass kein Tranplantationschirurg einen Organspendeausweis besitzt.

Do we want to do that to a close relative, knowing he/she is on the rack in his/her last hours? Do we want that for ourselves? You can assume that no transplant surgeon has an organ donor card.

In allen Organspendeausweisen ist die Rede von einer Organentnahme nach dem Tod, leider ist das ein Irrtum, über den sich die wenigsten Menschen Gedanken machen. Die Voraussetzung zur Organentnahme ist eine auf ‹Recht und Gesetz› basierende Konstruktion des zu diesem Zweck erfundenen Hirntodes nach dem Motto: ‹So tot wie nötig, so lebendig wie möglich› (Prof. Franco Rest).

On all organ donation cards there is mention of organ removal after death; unfortunately this is an erroneous assumption that few human beings think about. The prerequisite for organ removal is a construction based on 'statute and law' of brain death invented for this purpose according to the motto: 'As dead as necessary, as alive as possible' (Prof. Franco Rest).

Zu Hirntod, Herztod, klinisch tot, etc. hat Pim van Lommel, ein niederländischer Kardiologe und Wissenschaftler ein spannendes Buch verfasst: ‹Endloses Bewusstsein›, neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung: «Das Herz steht still, die Atmung ist ausgefallen. Die Diagnose lautet: klinisch tot. Kann man in einem solchen Zustand noch etwas wahrnehmen?» Ja – sagt der Kardiologe Pim van Lommel. Denn Millionen von Menschen, die eine solche Phase überlebten, berichten von Nahtoderfahrungen. Van Lommel illustriert seine Untersuchungen mit vielen Erfahrungsberichten. Seine Erkenntnisse sind spektakulär und stellen die bisher üblichen Erklärungsmodelle in Frage: Denn selbst wenn das Gehirn nachweislich nicht mehr funktioniert, können Menschen ein klares Bewusstsein erfahren – eine Erkenntnis, die uns zwingt, über Leben und Tod neu nachzudenken.

Pim van Lommel, a Dutch cardiologist and scientist, has written an exciting book, ‘Endless Consciousness’, on brain death, cardiac death, clinically dead, etc., new medical facts on the near-death experience: "The heart has stopped, breathing has ceased. The diagnosis is: clinically dead. Can you still perceive anything in such a state?" Yes – says cardiologist Pim van Lommel, because millions of human beings who survived such a phase report near-death experiences. Van Lommel illustrates his research with many experiential reports. His findings are spectacular and challenge the explanatory models that have been common up to now: because even when the brain is demonstrably no longer functioning, human beings can experience clear consciousness – a cognition that forces us to think about life and death anew.

Michael Coors Prof. für theologische Ethik an der Uni Zürich erwähnt in einem Referat zum Thema zahl-reiche Studien, welche die Hirntoddefinition widerlegen, weil der Gesamtorganismus auch nach dem Tod des Gehirns noch als Ganzheit funktioniere. Das bleibt aber medizinisch strittig. Angesichts dessen tendiert Coors dazu, den Hirntod als Grauzone zwischen Leben und Tod zu betrachten: «Es ist eine höchst individuelle Entscheidung, ab wann man sich selbst als tot versteht.»

In a presentation on the subject, Michael Coors, professor of theological ethics at the University of Zurich, mentions numerous studies that refute the definition of brain death, because the whole organism still functions as a whole even after the death of the brain. However, this remains medically controversial. In light of this, Coors tends to view brain death as a grey area between life and death: "It is a highly individual decision as to when you consider yourself dead."

Laut einer ARD-Doku werden 30% falsche Hirntod-Diagnosen gestellt.

According to an ARD documentary, 30% incorrect brain death diagnoses are made.

Am 9. März 2022 erschien in der Zeitschrift Ktipp ein Artikel unter dem Thema: ‹Ein Viertel der Organspender zeigte noch Lebenszeichen›

On the 9th of March, 2022, an article appeared in the Ktipp magazine under the topic: 'A quarter of organ donors still showed signs of life'.

Darin beschreibt der deutsche Anästhesist an der Uniklinik Düsseldorf, Dr. Martin Stahnke, seine haarsträu-benden Erfahrungen bei der Entnahme der Organe, der er in Ausübung seines Berufes beiwohnte. «Bei rund einem Viertel der Organspender waren noch Lebenszeichen zu sehen.» Anfänglich nahm er diese Lebenszeichen nicht ernst. Er ging davon aus, dass der Hirntod bestätigt war und die Spender nichts mehr spürten. Der Arzt erlebte aber immer wieder, dass hirntote Spender nicht einfach reglos auf dem Operationstisch lagen. Sie zeigten Reaktionen – vor allem auf den Schnitt, mit dem der Körper geöffnet wird, um ein oder mehrere Organe zu entnehmen. Puls und Blutdruck des angeblichen Toten stiegen in diesem Moment rasch an. Für tot erklärte Organspender schütteten Stresshormone in hoher Dosis aus. Für Stahnke war bald klar: Organspender bemerken etwas. 1997 hörte der Anästhesist auf. Heute ist er Vizepräsident der Interessengemeinschaft ‹Kritische Aufklärung über Organtransplantation.›

In it, Dr. Martin Stahnke, a German anaesthetist at the University Hospital in Düsseldorf, describes his hair-raising experiences during the removal of organs, which he attended in the course of his profession. "In about a quarter of the organ donors, there were still signs of life." Initially, he didn't take those vital signs seriously. He assumed that brain death had been confirmed and that the donors no longer felt anything. However, the doctor experienced time and again that brain-dead donors did not simply lie motionless on the operating table. They showed reactions – especially to the incision used to open the body to remove one or more organs. The pulse and blood pressure of the supposedly dead one rose rapidly at that moment. Organ donors declared dead released stress hormones in high doses. It soon became clear to Stahnke: organ donors are noticing something. In 1997, the anaesthetist quit. Today he is vice president of the interest group 'Critical Education on Organ Transplantation.'

Noch heikler ist es, wenn Fehler dazukommen: Laut der deutschen ‹Ärztezeitung› ergab eine Auswertung von 58 Hirntod-Protokollen der Jahre 2001 bis 2005, dass bei 16 für hirntot erklärten Spendern die Hirntoddiagnose nicht bestätigt werden konnte. Bei 5 von ihnen wurde noch Spontanatmung oder Hirnaktivität nachgewiesen. Eine Untersuchung der deutschen Stiftung Organspende fand eine ähnliche Fehlerquote: Forscher werteten 70 von 224 Hirntodprotokollen als fehlerhaft. Es gab einfache Datumsfehler, aber auch gravierende Fehler. In einigen Fällen wurde die Hirntoddiagnostik durchgeführt, obwohl der Organspender Schlafmittel erhalten hatte. Solche Wirkstoffe können einen Hirntod vortäuschen. Auch eine Pflegefachfrau aus Deutschland kommt zu Wort in diesem Artikel. Sie erlebte ebenfalls, wie bei der Organentnahme warme, unverletzte Körper beim Hautschnitt zu schwitzen begannen. Für die Pflegefachfrau waren das ‹alptraumhafte Erlebnisse›. Sie kündigte ihre Stelle aus ethischen Gründen. Für die Frau ist das Hirntodkonzept der offiziellen Medizin fragwürdig. Stahnke gab den Organspendern jeweils Schmerzmittel. So wollte er sicherstellen, dass sie bei der Organentnahme nicht Schmerzen erleiden, denn auch er erachtet schwer hirngeschädigte Menschen sogenannte ‹Hirntote› nicht als tot. «Diese Menschen sind im Sterben begriffen, das Herz schlägt, die Lunge bringt Sauerstoff in den Körper, und sie zeigen Reaktionen.»

It is even more precarious when errors are added: According to the German 'Medical Newspaper', an evaluation of 58 brain death records from 2001 to 2005 showed that in 16 donors declared brain dead, the brain death diagnosis could not be confirmed. In 5 of them, spontaneous respiration or brain activity was still detected. A study by the German Organ Donation Foundation found a similar error rate, with researchers evaluating 70 of 224 brain death records as erroneous. There were simple date errors, but also serious errors. In some cases, brain death diagnosis was performed even though the organ donor had received sleeping pills. Such agents can simulate brain death. A nurse from Germany also has her say in this article. She also experienced how warm, uninjured bodies began to sweat when the skin was cut during organ removal. For the nurse, these were 'nightmarish experiences'. She quit her job for ethical reasons. For this woman, the brain death concept of official medicine is questionable. Stahnke gave the organ donors painkillers in each case. In this way, he wanted to ensure that they would not suffer pain during organ removal, because he too does not consider severely brain-damaged human beings, so-called 'brain dead', to be dead. "These people are dying, the heart is beating, the lungs are bringing oxygen to the body, and they are showing reactions."

Von vielen Berichten und Büchern zum Thema ist folgendes Buch auch sehr in die Tiefe gehend und aufschlussreich:

Of many reports and books on the subject, the following book is also very in-depth and insightful:

Organtransplantation

Organ Transplantation

Zukunftsweisend oder Irrweg des Zeitgeistes?

Pioneering or irrational way of the zeitgeist?

Das Hirntodkonzept wird geschichtlich und wissenschaftlich-phänomenologisch untersucht: Es ist in sich widersprüchlich und nicht haltbar. Menschen im Hirnversagen sind schwerstkranke Lebende. Organentnahme ist fremdnützige Tötung eines Sterbenden. Die ethische Dimension dieser Ungeheuerlichkeit wird untersucht. Welche Modalitäten regeln die Organspende? Mit welchen Argumenten versucht man den ‹Hirn­tod› zu verteidigen? Was bedeutet ‹Organspende›, was erwartet den Spender, was den Empfänger? Es wird massiv Werbung statt gesetzeskonformer Aufklärung betrieben! Was erwartet die Angehörigen? Ist Lebendspende so harmlos? Wie ist der Zusammenhang mit kommerzieller und krimineller Organbeschaffung? Können Organe vom Tier eine Lösung sein? Wie müssen Strukturen grundsätzlich geändert werden, um Vertrauen wieder zu schaffen? Wie muss eine lege artis durchgeführte Aufklärung für jeden einzelnen potenziellen Spender, vor dem Ausfüllen eines ‹Organspender-Ausweises›, durchgeführt werden? Ist Organtransplantation zukunftsweisend oder aber ein Irrweg des Zeitgeistes? Diese und viele andere im öffentlichen Diskurs verschwiegene Themen werden besprochen. Es ist ein kritisches Buch zu einem aktuellen Thema: es analysiert die Aspekte, die bei jeder korrekten Aufklärung besprochen werden müssen.

The brain death concept is examined historically and scientifically-phenomenologically: it is inherently contradictory and untenable. Human beings with brain failure are seriously ill living ones. Organ removal is the killing of a dying human being for the sake of others. The ethical dimension of this monstrosity is examined. Which modalities regulate organ donation? What arguments are used to defend 'brain death'? What does 'organ donation' mean, what awaits the donor, what awaits the recipient? There is massive advertising instead of an education in compliance with the law! What can the relatives expect? Is living donation so harmless? What is the connection with commercial and criminal organ procurement? Can organs from animals be a solution? How must structures be fundamentally changed in order to re-establish trust? How must a lege artis education be carried out for each potential donor before filling out an 'organ donor card'? Is organ transplantation pioneering or an irrational way of the zeitgeist? These and many other topics that have been silenced in public discourse are discussed. It is a critical book on a current topic: it analyses the aspects that must be discussed in any correct clarification.

Dr. med. Paolo Bavastro, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, war bis 2003 Chefarzt einer Inneren Abteilung. Seit 30 Jahren beschäftigt er sich mit Ethik, u.a. Patientenverfügung und Transplantations-medizin. Rege Vortragstätigkeit. Etwa 200 Veröffentlichungen, Bücher und Buchbeiträge. Seit 2002 Inhaber des Verdienstkreuzes am Bande.

Paolo Bavastro, MD, specialist in internal medicine and cardiology, was head of an internal medicine department until 2003. For 30 years he has been involved in ethics, including living wills and transplantation medicine. He is a frequent lecturer, with about 200 publications, books and book contributions. Holder of the Cross of the Order of Merit since 2002.

 

Feststellung des Hirntodes

 

Ascertainment of Brain Death

Die Erfindung, bzw. Konstruktion des Hirntodes soll ein Paradoxon aufheben. Dies besteht darin, dass man einerseits einem lebenden Menschen keine Organe entnehmen darf, die Organe eines Toten aber wertlos sind. So erfand man den Hirntod, bei dem der Mensch angeblich irreversibel geschädigt, aber noch am Leben ist. Festgestellt wird der Hirntod mittels der Hirntoddiagnostik, einem äusserst barbarischen Vorgang. Die wichtigsten Voraussetzungen sind zwei klinische Untersuchungen, zwischen denen mindestens zwölf Stunden liegen müssen. Dazu gehören Tests, die den Patienten umbringen können. «Bei meinem Sohn wurde dreimal die klinische Hirntoddiagnostik vorgenommen», berichtet Renate Focke, deren Sohn 1997 einen schweren Verkehrsunfall hatte. «Zu einer klinischen Untersuchung gehören Reize mit Instrumenten, das Setzen von Schmerzreizen, indem der Untersuchende mit einer Nadel in die Nasenscheidewand sticht und indem vier Grad kaltes Wasser in die Ohren gespült wird.» Es leuchtet wohl ein, dass solche ‹Reize› einem Intensivpatienten kaum guttun und ihn weiter destabilisieren können, erst recht, wenn die Proze-duren zwei bis drei Mal durchgeführt werden.

The invention, or more specifically, the construction of brain death is intended to resolve a paradox. This consists in the fact that, on the one hand, one may not remove organs from a living human being, but the organs of dead ones are worthless. Thus, brain death was invented, in which the human being is supposedly irreversibly damaged, but still alive. Brain death is determined by means of brain death diagnoses, an extremely barbaric procedure. The most important pre-requisites are two clinical examinations between which there must be at least twelve hours. These include tests that can kill the patient. "My son underwent clinical brain death diagnosis three times," reports Renate Focke, whose son was in a serious traffic accident in 1997. "A clinical examination includes stimuli with instruments, the application of pain stimuli by the examiner piercing the nasal septum with a needle, and by flushing four-degree cold water into the ears." It is obvious that such 'stimuli' hardly benefit an intensive care patient and can further destabilise him/her, especially if the procedures are performed two to three times.

Neben der Tortur des Einstechens der Nasescheidewand kommt die des Einfüllens von vier Grad kaltem Wasser in den Gehörgang. Es handelt sich hier nicht um irgendeinen ‹Reiz›. Für das Gehirn ist das das Signal, dass der Mensch in eiskaltes Wasser gefallen ist – denn sonst würde ja nicht der Gehörgang volllaufen. Da dies häufig mit dem Verlust des Gleichgewichtssinns und der Orientierung einhergeht, ist das ein Schock fürs Gehirn. Eiskaltes Wasser im Gehörgang ist daher auch an jenem Schock beteiligt den Menschen erle-ben, wenn sie in eiskaltes Wasser fallen. Dabei können Menschen mit Vorerkrankungen ‹bösartige Herzrhythmusstörungen› erleiden, so der Notfallmediziner Professor Manfred Blobner über die Gefahren von Eisunfällen. Und um einen vorgeschädigten Menschen handelt es sich ja bei einem Verunglückten. Durch die Stimulation des Parasympathikus kann auch die Atmung zum Stillstand gebracht werden und ebenso werden der Blutkreislauf und die Herztätigkeit auch in einen Schockzustand versetzt.

Along with the ordeal of piercing the nasal septum comes that of pouring four-degree cold water into the ear canal. This is not just any 'stimulus'. For the brain, this is the signal that the human being has fallen into ice-cold water – because otherwise the ear canal would not be full. Since this is often accompanied by loss of sense of balance and orientation, it is a shock to the brain. Ice-cold water in the ear canal is therefore also involved in the shock that human beings experience when they fall into ice-cold water. Human beings with pre-existing conditions can suffer 'malignant cardiac arrhythmias', says emergency physician Professor Manfred Blobner about the dangers of ice accidents. And a human being involved in an accident is a previously damaged one bereaved with moral arguments. By means of stimulation of the parasympathetic nervous system, also the breathing can be stopped, and likewise the blood circulation and heart activity are also put into a state of shock.

Nun kommt noch der interessanteste Test, nämlich ist der ‹Apnoe-Test›, der im Zusammenhang mit dem ‹Waterboarding› das Ertrinkungserlebnis perfekt macht – sozusagen das ‹Waterboarding› für Schwerverletzte. Hier ‹testet› man eben mal, ob der Patient auch ohne künstliche Beatmung weiteratmet. «Dabei wird dem hirnverletzten Patienten die künstliche Beatmung für bis zu zehn Minuten entzogen, um feststellen zu können, ob er selbstständig zu atmen beginnt», berichtet die betroffene Mutter Renate Focke in einer Ab-handlung über ‹die verschwiegene Seite› der Organspende. «Diese Untersuchung beeinträchtigt nach Aus-sage von Ärzten eindeutig die mögliche Erholung eines hirnverletzten Patienten und kann sogar den Tod des Patienten hervorrufen.» Je nachdem, wie diese ‹Untersuchungen› durchgeführt und konfiguriert werden, bewegen wir uns hier ganz nahe am Mord. Denn bekanntlich erleidet das Gehirn schon nach wenigen Minuten ohne Sauerstoff irreparable Schäden. Wenn man bis zu zehn Minuten wartet, ob nach dem Aus-setzen der künstlichen Beatmung eine Spontanatmung einsetzt, heisst das, dass man das Gehirn absterben lässt. Bei einem Patienten, dem man dreimal hintereinander bis zu zehn Minuten die Luft entzogen hat, kann man natürlich leicht einen ‹Hirntod› diagnostizieren. Ein Hirntod könne ‹durch Behandlungsfehler entstehen› oder bei ‹Schwellenpatienten› gar ‹bewusst herbeigeführt werden›, warnte Dr. Achim Jaeckel vom Deutschen Medizin Forum.

Now comes the most interesting test, namely the 'apnea test', which in connection with the 'waterboarding' makes the drowning experience perfect – ’waterboarding’ for the severely injured, so to speak. Here, one just 'tests' whether the patient continues to breathe without artificial respiration. "In this process, the brain-injured patient is deprived of artificial respiration for up to ten minutes in order to be able to determine whether he/she begins to breathe on his/her own," reports Renate Focke, the mother concerned, in a treatise on 'the concealed side' of organ donation. "According to doctors, this examination clearly impairs the possible recovery of a brain-injured patient and can even cause the patient's death." Depending on how these 'examinations' are conducted and configured, we are moving very close to murder here. Because, as we know, the brain suffers irreparable damage after only a few minutes without oxygen. Waiting up to ten minutes to see if spontaneous respiration sets in after artificial respiration has been discontinued means that the brain is being allowed to die. A patient who has been deprived of air for up to ten minutes three times in a row can of course easily be diagnosed with 'brain death'. Brain death can be 'caused by treatment errors' or even 'deliberately induced' in the case of 'threshold patients', warned Dr. Achim Jaeckel of the German Medical Forum.

Wird das Gehirn dadurch nicht geschädigt (zum Beispiel, weil die Atmung rechtzeitig einsetzt), fehlt damit unter Umständen eine weitere wichtige Lizenz zum Töten, nämlich die ‹Nulllinie› auf dem Elektroenzephalogramm (EEG) – also der ‹Beleg›, dass das Gehirn nicht mehr arbeitet. Neben den oben genannten Untersuchungen ist nämlich vor allem das EEG – die Aufzeichnung der Hirnströme – die offizielle Erlaubnis zum Ausschlachten. Das EEG ist zum Beispiel vorgeschrieben, wenn zwischen den beschriebenen klinischen Tests weniger als zwölf Stunden liegen. Aber natürlich kann ein EEG auch unabhängig davon zum Beweis des Hirntodes herangezogen werden. Können die Ärzte im Rahmen der oben dargestellten Torturen (oder danach) ein EEG mit Nulllinie vorweisen, haben sie grünes Licht und müssen im Wesentlichen nur noch die Angehörigen überreden, der Organentnahme zuzustimmen, solange dies noch erforderlich ist und nicht per se jeder per Gesetz zum Organspender wird, so er das nicht rechtzeitig widerruft. Meistens ist es ziemlich leicht, die unter Schock stehenden ‹noch nicht› Hinterbliebenen mit moralischen Argumenten unter Druck zu setzen. Noch ist der Mensch ja nicht tot. Getötet wird er erst durch die Organentnahme: «Der Organismus stirbt während der Operation (Explantation) im Rahmen der Kochsalzdurchspülung des Kreis-laufsystems ab», sagte einst der Hirnforscher Prof. Dr. Detlef Linke aus Bonn. «Es gibt Philosophen, die dies als Mord bezeichnet haben.» Nicht nur Philosophen. Auch namhafte Ärzte wie der britische Kardiologe und Dozent Dr. David Evans sagen klipp und klar: «Organentnahme ist Mord.» Und zwar, weil 60 Prozent der angeblich Hirntoten wieder zu Bewusstsein kommen könnten.

If the brain is not damaged by this (for example, because breathing starts in time), another important license to kill may be missing, namely the 'zero line' on the electroencephalogram (EEG) – thus the 'proof' that the brain is no longer working. In addition to the above-mentioned examinations, the EEG – the recording of brain waves – is the official permission for cannibalisation. The EEG is prescribed, for example, if there are less than twelve hours between the clinical tests described. But of course, an EEG can also be used independently to prove brain death. If the doctors can show an EEG with a zero line during the ordeals described above (or afterwards), they have the green light and essentially only have to persuade the relatives to agree to the removal of the organs, as long as this is still necessary and not everyone per se becomes an organ donor by law if they do not revoke this in time. It is usually quite easy to put pressure on the 'not yet' bereaved with moral arguments. The human being is not yet dead. He/she is only killed by the removal of the organs: "The organism dies during the operation (explantation) as part of the saline flushing of the circulatory system," said the brain researcher Prof. Dr. Detlef Linke from Bonn once. "There are philosophers who have called this murder." Not only philosophers. Renowned physicians, such as British cardiologist and lecturer Dr. David Evans, also say point-blank, "Organ harvesting is murder." This is namely because 60 percent of those who are supposedly brain-dead could regain consciousness.

Das Spannende ist nun, dass immer wieder EEGs verschwinden. «Irgendwann wurden wir aus dem Zimmer geschickt, man wollte ein EEG ableiten», erinnerte sich hinterher die betroffene Mutter Renate Greinert (die übrigens ein erschütterndes Buch über die Organspende und den Tod ihres Sohnes geschrieben hat). «Ausserdem wartete man auf ein Team von Neurochirurgen. Die 20-minütige Hirnstrommessung dauerte anderthalb Stunden». Wobei die Frage ist, warum die Angehörigen für die Abnahme eines EEGs das Zimmer verlassen müssen. Und siehe da: «Dieses EEG existiert nicht mehr, dafür befindet sich in Christians Akte ein schnell aufgezeichnetes EKG.»

The enthralling thing now is that EEGs keep disappearing again and again. "At some point we were sent out of the room, they wanted to derive an EEG," recalled the concerned mother Renate Greinert afterwards (who, by the way, wrote a harrowing book about organ donation and the death of her son). "Furthermore, we were waiting for a team of neurosurgeons. The 20-minute brain wave measurement took an hour and a half." To that the question is why the relatives have to leave the room for an EEG to be taken. And lo and behold, "That EEG no longer exists, but there is a rapidly recorded ECG in Christian's file."

Leider kein Einzelfall. Etwas Ähnliches hat auch Renate Focke erlebt. Ihr Sohn Arnd hatte im Herbst 1997 wie gesagt einen schweren Unfall und musste noch am Unfallort beatmet werden. In der Klinik wurde angeblich ‹ein schweres Schädel-Hirn-Trauma› festgestellt. Erst mehrere Jahre nach der Organentnahme und Hunderte von Albträumen später hatte Frau Focke die Kraft, von der Klinik die Akten anzufordern und sie durchzuarbeiten: «In vielen Träumen durchlebte ich, dass er nicht richtig begraben war, dass seine Leiche in einem Aquarium trieb oder dass sein Leichnam aus dem Grab verschwunden war.» Bei der Aktendurch-sicht stellte sie fest, dass die beiden erwähnten klinischen Untersuchungen nicht im Abstand von zwölf, sondern von knapp drei Stunden vorgenommen worden waren. Aufgrund der zu geringen Wartezeit hätte es nun eine ‹apparative Untersuchung› (in der Regel ein EEG) geben müssen. Zwar sei in einem Bericht der Klinik auch von einem «Nulllinien-EEG die Rede, das angeblich bei meinem Sohn vorgenommen wurde«, so Focke. «Im entscheidenden Dokument, dem Hirntodprotokoll, ist jedoch kein Nulllinien-EEG aufgeführt. Auch in den Akten fanden sich keine EEG-Aufzeichnungen.» Die Organentnahme hätte nach dem Hirntodprotokoll demnach «gar nicht durchgeführt werden dürfen!»

Unfortunately, this is not an isolated case. Renate Focke also experienced something similar. Her son Arnd had a serious accident in the fall of 1997 and had to be ventilated at the scene of the accident. In the clinic, 'a severe craniocerebral trauma' was allegedly diagnosed. It was only several years after the organ removal and hundreds of nightmares later that Mrs. Focke had the strength to request the files from the clinic and work through them: "In many dreams I lived through him not having been buried properly, that his body was floating in an aquarium or that his body had disappeared from the grave." When reviewing the files, she found that the two clinical examinations mentioned had been performed not twelve hours apart, but just under three hours apart. Due to the insufficient waiting time, there should now have been an 'instrument-based examination' (usually an EEG). It is true that a report from the clinic also mentioned a "zero-line EEG, which was allegedly performed on my son," according to Focke. "However, no zero-line EEG is listed in the crucial document, the brain death record. Nor were there any EEG recordings in the files." According to the brain death record, the organ removal "should not have been performed at all!"

Das heisst aber: Ohne ordentlichen Nachweis des ‹Hirntodes› ist der Mensch nicht einmal nach der um-strittenen Definition des ‹Hirntodes› tot. Einem lebenden Menschen die Organe zu entnehmen, kann man aber wohl kaum anders denn als Mord bezeichnen.

receives an allowance of 'brain death', the human being is not even dead according to the controversial definition of 'brain death'. Removing organs from a living human being can hardly be described as anything other than murder.

Aber Focke entdeckte noch weitere Unregelmässigkeiten. So hatte ihr Sohn einem Gutachten zufolge nach einer ersten (kurativen) Operation noch zu viel Narkosemittel im Blut. Da das Narkosemittel die Gehirnfunk-tionen verändert, ist eine Beurteilung des Hirntodes noch nicht möglich. Die Organentnahme wurde aber dennoch ohne weitere Beurteilung vorgenommen. Dem so genannten ‹Narkoseprotokoll› von der Explanta-tion durfte die schockierte Mutter schliesslich entnehmen, dass ihr Sohn zwar Mittel zur ‹Muskellähmung› bekam, aber keine Betäubung und keine Schmerzmittel erhielt – und das, obwohl der ‹Hirntod› offenbar nicht ausreichend dokumentiert worden war. Wobei auch dann niemand wüsste, ob das Gehirn nicht noch schwerste Schmerzen empfinden kann. «Bei Organentnahmen wurden immer wieder Hautrötungen, Schwitzen, Blutdruckanstieg und Abwehrbewegungen beim Einschnitt in den Körper festgestellt», berichtet Frau Focke. «Das sind bei anderen Operationen Anzeichen für Schmerz, nur bei ‹hirntoten› Organspendern werden sie als bedeutungslose Reaktionen angesehen. Die Vorstellung, dass mein Sohn bei lebendigem Leib ohne Rücksicht auf noch mögliche Schmerzempfindungen ohne Vollnarkose explantiert wurde, ist unerträglich.» Die Muskelrelaxanzien bewirken lediglich, dass sich der Patient bei Schmerzen nicht mehr bewegen kann.

But Focke discovered other irregularities. For example, according to an expert opinion, her son still had too much anaesthetic in his blood after a first (curative) operation. Since the anaesthetic alters brain functions, an assessment of brain death is not yet possible. Nevertheless, the organ removal was performed without further assessment. From the so-called 'anaesthesia record' of the explantation, the shocked mother was finally allowed to learn that her son was given drugs for 'muscle paralysis', but no anaesthesia and no painkillers – and that happened, although 'brain death' had apparently not been sufficiently documented. Even then, no one would know whether the brain could still feel severe pain. "During organ removals, reddening of the skin, sweating, a rise in blood pressure and defensive movements when the body is incised have been noted time and again," Ms. Focke reports. "These are signs of pain in other surgeries, only in 'brain-dead' organ donors are they considered meaningless reactions. The idea that my son was explanted alive with no regard for pain sensations that might still be present, without general anaesthesia, is unbearable." The muscle relaxants only cause the patient to be unable to move when in pain.

Fazit

Conclusion

Was aber ergibt es für einen Sinn, einen Patienten sterben zu lassen oder das Sterben nicht zu verhindern, um einen anderen zu retten? Medizinisch natürlich gar keinen. Den Unterschied macht allein das Geld: Die horrenden Summen, die für Transplantationen fliessen: «Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist Milliarden von Euro schwer», schreibt der Sachbuchautor Richard Fuchs. Allein der Markt für sogenannte ‹Immunsuppressiva›, die die Abstossung des fremden Organs unterdrücken, umfasse jährlich 1,6 Milliarden Euro. Die Fallpauschalen für Transplantationen hätten 2011 je nach Organ und Aufwand zwischen 18’000 und 215’000 Euro gelegen. «Nicht selten kommt es wegen Abstossung zu weiteren Trans-plantationen.»

But what sense does it make to let one patient die or not prevent dying in order to save another? Medically none of course. The only difference is the money: The horrendous sums that flow for transplantations: "The market of the transplantation and pharmaceutical industry is worth thousands of millions of euros," writes the non-fiction author Richard Fuchs. The market for so-called 'immunosuppressants' alone, which suppress the rejection of the foreign organ, is worth 1.6 thousand million euros annually. Case fees for transplants in 2011 ranged from 18,000 to 215,000 euros, depending on the organ and the effort involved, he said. "It is not uncommon for further transplantations to occur because of rejection."

Der Organhandel soll der grösste Schwarzmarkt weltweit sein. Er soll mehr einbringen als der Handel mit Frauen, Kindern und Drogen.

Organ trafficking is said to be the largest black market in the world. It is said to bring in more than the trafficking of women, children and drugs.

Kurz und gut: Die Organspende, zu der neuerdings immer mehr Schweizer und Bürger anderer Länder gedrängt werden sollen, ist für die Spender und ihre Angehörigen nichts weiter als ein Albtraum. Sie sind der Transplantationsmedizin weitgehend wehrlos ausgeliefert. Jeder Spender ist potenzielles Schlachtvieh. (Mehrere Passagen dieser Ausführungen sind auf diesbezügliche Berichte von Gerhard Wisnewski gestützt. Zwar werden ihm Verschwörungstheorien bzgl. anderer Themen nachgesagt, doch viele seiner Recherchen basieren auf Tatsachen.)

In a nutshell: organ donation, into which, recently, more and more Swiss and citizens of other countries are being pressured, is nothing more than a nightmare for the donors and their relatives. They are largely at the mercy of transplant medicine. Every donor is potential cattle for slaughter. (Several passages of these remarks are based on relevant reports of Gerhard Wisnewski. Although he is accused of conspiracy theories concerning other topics, much of his research is based on facts).

Was weiter nicht zu unterschätzen ist, sind nach Transplantationen sich möglicherweise einstellende Per-sönlichkeitsveränderungen. Der Mensch ist ein komplex-immunologisches Ganzes und nicht eine Sammlung von austauschbaren Bestandteilen. Ein Organ von einem anderen Menschen für den Rest des Lebens in sich zu haben, also ein Teil eines verstorbenen Menschen, der vorher damit gelebt, gefühlt, gelitten hat, das kann weitreichende Folgen haben. Dazu gibt es viele Erfahrungsberichte in Büchern und im Netz.

Another aspect that is not to be underestimated is the personality changes that may occur after transplantation. The human being is a complex immunological whole and not a collection of interchangeable components. Having an organ from another person in oneself for the rest of one's life, i.e. a part of a deceased person who has lived, felt and suffered with it before, can have far-reaching consequences. There are many reports about this in books and on the Internet.

Laut Dr. med. Petra Wiechel (FMH) Chefärztin und Fachärztin für Allgemeinmedizin (DE) und Expertin für biologische Medizin, möchten heute 60% der Ärzte gar nicht mehr melden, dass sie einen Patienten hätten, der ein Transplantationsspender wäre. Deswegen haben in Deutschland alle grossen Kliniken einen Trans-plantationsverantwortlichen (in den anderen an Transplantationen interessierten Ländern mag es ähnlich sein). Dieser bekommt einen Zuschuss von 7000 Euro pro Transplantationspatient in Sinne dessen, dass er meldet, dass hier Organe zur Verfügung stehen. «Wir wissen heute, dass Sterben ein schöner und wichtiger und normaler Prozess für alle ist. Menschen, die durch ein Gremium als hirntot erklärt wurden, sind noch nicht leblos. D.h. wir registrieren das Schwitzen, wir registrieren Wahrnehmungen dieses Körpers, dem da Organe entnommen werden. Es geht nicht nur um ein einzelnes Organ, es geht statistisch um ganz, ganz viel mehr.»

According to Dr. Petra Wiechel MD (FMH) chief physician and specialist in general medicine (DE) and expert in biological medicine, 60% of physicians today do not even want to report that they have a patient who would be a transplant donor. That is why in Germany all large hospitals have a transplantation officer (in other countries interested in transplantation it may be similar). This person receives an allowance of 7000 Euros per transplant patient in the sense that he/she reports that organs are available here. "We know today that dying is a beautiful and important and normal process for everyone. Human beings who have been declared brain dead by a committee are not yet lifeless. That is, we register sweating, we register perceptions of this body from which organs are being removed. It's not just about a single organ, it's statistically about much, much more."

Ein weiteres sehr schlimmes und düsteres Kapitel ist der internationale Organhandel. Er wird dem Bereich der transnational organisierten Kriminalität (TOK) zugerechnet. Darauf möchte ich nicht eingehen, da es zu weit führen würde. Lediglich gebe ich zu bedenken, solange Organe ‹legal› bei uns verpflanzt werden, blüht auch dieser Handel ungehindert weiter, denn würde die Organtransplantation verboten, hätte der schreck-liche, grösstes Leid verursachende Organhandel keine Zukunft mehr. Siehe dazu: Menschenhandelheute.net

Another very bad and dark chapter is international organ trafficking. It is classified as transnational organised crime (TOC). I do not want to go into that, because it would lead too far. I will only give something to consider: as long as organs are transplanted 'legally' here, this trade continues to thrive unhindered, because if organ transplantation were forbidden, the terrible organ trade that is causing the greatest suffering would no longer have a future. In addition see: Menschenhandelheute.net.

Zugegeben, es gibt Menschen, die von einer Transplantation so sehr profitieren, dass Ihr weiteres Leben noch für viele Jahre sehr viel Qualität aufweist, obschon sie lebenslang täglich eine grosse Zahl von Medikamenten einnehmen müssen. Es gibt aber, und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, sehr, sehr viele Transplantierte, deren Leben nach einer oder gar mehreren Transplantationen ein einziger langer Leidensweg darstellt.

Admittedly, there are human beings who benefit so much from a transplant that their further life continues to be of very high quality for many years, even though they have to take a large number of medications every day for the rest of their lives. But there are, and I can confirm this from my own experience, very, very many transplant recipients whose life after one or even several transplantations is one long path of suffering.

Wer bisher der Meinung war, bei einer Organtransplantation handle es sich um einen Akt der Humanität sollte mal darüber nachdenken, was wirklich dahintersteckt.

Those who thought that organ transplantation was an act of humaneness should think about what is really behind it.

Abschliessend ein Gesprächsauszug zwischen Bermunda von der plejarischen Föderation und ‹Billy› Eduard Albert Meier, BEAM; 791. Kontakt, Sonntag, den 23. Januar 2022, 21.56 h

In conclusion, a conversation excerpt between Bermunda of the Plejaran Federation and 'Billy' Eduard Albert Meier, BEAM; 791st contact, Sunday, 23rd of January, 2022, 9:56 p.m.

Billy  Dann mal eine Frage, die mich beschäftigt, wenn du erlaubst, denn ich weiss es wirklich nicht. Gibt es bei euch auf Erra oder anderswo auch Organverpflanzung von einem Menschen zum anderen oder von Toten auf Lebende?

Billy  Then let me ask you a question that concerns me, if I may, because I really do not know. Is there organ transplantation from one human being to another or from dead to living on Erra or elsewhere?

Bermunda  Aber nein, das ist bei uns nicht möglich, denn alle Würde eines Menschen spricht gegen so etwas, denn die Würde des Menschen ist für uns unantastbar. Sie wird in jeder Weise geachtet, geschützt und bewahrt. Dies ist in unseren Direktiven festgehalten und verpflichtet alle direktive Ordnung. Alle unsere Völker bekennen sich dazu und darum werden sie diese Direktive niemals verletzen und sie als Menschenrecht, als Grundlage jeder menschlichen Würde achten. Dies beinhaltet auch den Frieden und die Gerechtigkeit in bezug auf den Menschen selbst und sein Leben, wodurch auch sein Grundrecht als selbständiges Wesen gewährleistet ist und niemals verletzt werden darf. Dieses Grundrecht bindet sich daran, dass niemals eine vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht gegen Leib und Leben und also auch nicht gegen Organe angewendet werden darf, folglich es also einer Organentnahme entgegenspricht, und zwar ganz gleich, ob noch Leben darin enthalten ist oder nicht. Die Grundwerte des Menschen und seines Körpers sowie seiner Organe fassen sich in folgende Werte, wie ich hier auf dem Gerät die entsprechende Direktive ablesen und dir übersetzen kann:

Bermunda  Of course not, that is not possible with us, because all dignity of a human being speaks against such a thing, because the dignity of the human being is inviolable for us. It is respected, protected and preserved in every form. This is stated in our directives and obligates all directive regulation. All our peoples commit to this and therefore they will never violate this directive and respect it as a human right, as the basis of all human dignity. This also includes peace and fairness in relation to the human being himself/herself and his/her life, which also guarantees his/her fundamental right as an independent Wesen and must never be violated. This basic right binds itself to the fact that an executive Gewalt and jurisdiction may never be used as a directly applicable right against body and life and thus also not against organs, consequently it therefore opposes an organ removal, all the same whether life is still present in it or not. The basic values of the human being and his/her body as well as his/her organs are contained in the following values, as I can read the corresponding directive here on the device and translate it to you:

1. Direktiver Wert: Jeder Mensch sei vollumfänglich geschützt und unverletzbar in seinem Leib und Leben, daher sei er auch geschützt in seiner Menschenwürde, die auch die Würde seines Leibes, seiner inneren Organe und seiner äusseren Organe des Körpers umfasst.

1. Directive value: every human being is fully protected and invulnerable in his/her body and life, therefore he/she is also protected in his/her human dignity, which also includes the dignity of his/her body, his/her internal organs and his/her external organs of the body.

2. Der Körper und alle dessen Organe sind so wertvoll, wie das Leben selbst, und das ist zu schützen und unverletzbar zu halten in Würde, sei der Leib noch lebendig oder vom SEIN des Lebendigen verlassen.

2. The body and all its organs are as valuable as life itself, and this is to be protected and kept inviolable in dignity, whether the body is still alive or abandoned by the BEING of the living human being/individual.

3. Die Würde ist auch gegeben, wenn er krank ist, auch wenn er nicht tätig sein kann, denn er ist wertig und allzeitig würdig, weil er ein Mensch ist.

3. Dignity is given even if he/she is sick, even if he/she cannot be active, because he/she is valuable and worthy all the time, because he/she is a human being.

4. Die Würde eines Menschen ist in Leib und Leben in allen Dingen unantastbar, und die Würde darf auch nie und auf keinen Fall verletzt werden, denn sie ist so wertvoll wie der Leib und das Leben selbst, und zwar im Zustand des Lebens und des Todes.

4. The dignity of a human being is inviolable in body and life in all things, and the dignity must also never and under no circumstances be violated, because it is as valuable as the body and life itself, namely in the state of life and of death.

Das bedeutet also, wenn ich das Ganze etwas ausführlicher erklären darf, dass der menschliche Körper nicht und nimmer verletzt werden darf, wenn es nicht darum geht, diesen vollintakt zu erhalten, folglich in diesem Fall jede operativ notwendige Vorkehrung zur Gesunderhaltung des ganzen Körpers und all seiner Organe gewährleistet wird.

Therefore, if I may explain the whole thing in a little more detail, it means that the human body must not and never be injured, if it is not a question of keeping it fully intact, consequently, in this case, any surgically necessary provision to keep the whole body and all its organs healthy is guaranteed.

Billy  Also auf eure Direktiven bezogen, ist die Bedeutung die, wenn ich das Ganze richtig verstehe, dass in jedem Fall keine Transplantation eines fremden Organs in einen Körper erfolgen darf.

Billy  Therefore in terms of your directives the meaning is, if I understand the whole thing correctly, that in any case no transplantation of a foreign organ into a body is allowed.

Bermunda  Das ist richtig. Es besteht aber – wenn ich das für die Erklärung in einfacher Weise erklären darf – die Möglichkeit einer Transplantation in der Weise, dass aus körpereigener Substanz ein entsprechend notwendiges Organ herangezüchtet wird, wenn ich so zum Verständnis sagen darf, das dann transplantiert werden kann. Unsere Direktiven untersagen also explizit das Transplantieren dem eigenen Körper fremder Organe, wozu auch Blut gehört, wie auch andere Flüssigkeiten, die aber weitgehend der irdischen Medizin noch unbekannt zur Einsetzung in einen lebenden Körper sind.

Bermunda  That is right. But there is – if I may explain this for clarification in a simple form – the possibility of a transplantation in the form that a correspondingly necessary organ is grown from the body's own substance, if I may say so for understanding, which can then be transplanted. Our directives therefore explicitly prohibit the transplantation of organs foreign to one's own body, which also includes blood, as well as other fluids, which however, are still largely unknown to earthly medicine for insertion into a living body.

Billy  Aha, davon wurde schon einmal gesprochen, nur weiss ich nicht mehr, in welchem Zusammenhang das war. Es war dabei jedenfalls auch die Rede vom irdischen Magnetfeld, das nicht konstant ist und wandert, folglich sich daraus verschiedenste Phänomene manifestieren, wie dass Kompasse verrückt spielen – wie z.B. beim Bermuda Dreieck oder in der japanischen Teufelssee usw. Dazu vermag ich mich noch zu erinnern, dass die Rede davon war, dass die entsprechenden Organe jedoch schon je nach dem eventuellen Bedarf vorher herangezüchtet werden, ehe sie notfallmässig genutzt werden müssen.

Billy  Aha, it was already spoken about once, only I cannot remember in which context that was. In any case, there was also talk of the earthly magnetic field which is not constant and wanders, consequently most different phenomena manifest themselves from it, for example, that compasses act crazy – as for example, with the Bermuda Triangle or in the Japanese Devil's Sea and so forth. In addition, I can still remember that there was talk of the organs already being bred however, according to the possible need, before they have to be used in an emergency.

Bermunda  Das ist richtig, das entspricht unserem Vorgehen und unserer Praxis. Unsere Direktiven untersagen jedoch die Entnahme irgendwelcher Organe von Verstorbenen, denn das ist nicht nur barbarisch und unästhetisch und also in jeder Beziehung untragbar, sondern es bedeutet rein menschlich gesehen nichts anderes als Totenschändung, was ihr auf der Erde Leichenschändung nennt. Ein solches Handeln löst ein Wahrnehmen und eine psychische Empfindung aus, die einer üblen Form einer Hässlichkeit entspricht und einem menschlichen Wesen unwürdig ist. Nur Wesen, denen das Hässliche kallistisch (schön) erscheint, weil sie in sich selbst barbarisch sind, vermögen im Tun der Totenschändung etwas Wertvolles zu sehen, und zwar ganz gleich, ob sie Durchführende der Totenschändung sind, oder Nutzniessende resp. Empfänger der Organe, die den Leichnamen entnommen werden.

Bermunda  That is right, that corresponds to our procedure and practice. However, our directives forbid the removal of any organs from the deceased, because this is not only barbaric and unaesthetic and therefore unacceptable in every respect, but in purely human terms it means nothing other than desecration of the dead, what you call desecration of corpses on Earth. Such an action triggers an awareness and psychical fine-spiritual perception which corresponds to an evil form of ugliness and is unworthy of a human Wesen. Only Wesen to whom the ugliness appears callistic (beautiful), because they are barbaric in themselves, are able to see something valueful in the act of desecration of the dead, and indeed no matter whether they are the performers of the desecration of the dead or the beneficiaries, that is to say, recipients of the organs that are taken from the corpses.

Billy  Und – nun ja, wie seid ihr Plejaren denn darauf gestossen, menschliche Organe heranzuzüchten und solche zu transplantieren?

Billy  And – well, how did you Plejaren come across growing human organs and transplanting them?

Bermunda  Wie ich die Geschichte unserer diesbezüglichen Entwicklung kenne, führte unser Weg – in einfacher Darstellung erklärt – über die frühzeitige Erkenntnis der Eigenschaften künstlicher Methoden zur Heranzüchtung komplexer Organmodelle aus Stammzellen.

Bermunda As I know the history of our development in this regard, our path – explained in simple terms – led via the early cognition of the characteristics of artificial methods to the growing complex organ models from stem cells.

Billy  Das sagt mir viel und zugleich nichts, denn ich verstehe nur Bahnhof, weil ich weder medizinischer Forscher bin, noch sonst etwas von Organmodellen oder Stammzellen usw. verstehe. Wenn ich das Ganze bedenke, dann wird mir nur klar, dass ihr oder eure Vorfahren nicht Leichenschändung betrieben habt, sondern gleich aus Stammzellen Organe …

Billy  That tells me much and at the same time nothing, because it is all double Dutch to me, because I am neither a medical researcher, nor do I understand anything of organ models or stem cells and so forth. When I consider the whole thing, then it only becomes clear to me that you or your ancestors did not desecrate corpses, but immediately made organs from stem cells ...

Bermunda  … Das war tatsächlich unser Entwicklungsweg. Er führte nie über Totenschändung, also nicht über die Entnahme und Transplantation von Organen von Verstorbenen. Das ist wahrhaftig ein Akt von Barbarismus und effective Totenschändung.

Bermunda  ... That was indeed our way of development. It never led to desecration of the dead, therefore not to the removal and transplantation of organs from the deceased. That is truly an act of barbarism and effective desecration of the dead.

Billy  Das kann ich soweit verstehen, wenn ich alles aus eurer Sicht betrachte. Wir leben aber hier auf der Erde, und da sieht es etwas anders aus, denn da kam ja keine Kugel, durch die auf dieser Welt die Menschen besseren Sinnes und zudem vom irren und wirren Glauben an einen lieben Gott weggekommen, gescheiter und selbständig geworden sind. So eben in der Weise, dass die Erdlinge auf den springenden Punkt hätten kommen können, eben in bezug auf das Organmodell mit den Stammzellen, um das der Leichenschändung zu vermeiden, so sie auf die Züchtung der Organe aus den Stammzellen hätten kommen können.

Billy  I can understand that so far, if I observe and consider everything from your view. However, we live here on the Earth, and it looks somewhat different here, because there came no orb by which the human beings on this world have come to better senses and moreover have come away from the irrational and confused belief in a dear god and have become cleverer and independent. So just in the form that the earthlings could have come to the crucial point, namely in relation to the organ model with the stem cells in order to avoid the corpse desecration, so they could have come to the idea of cultivating organs from stem cells.

 

Source: FIGU Zeitzeichen No. 182, March 3, 2022

Translation: Vibka Wallder; corrections FLAU.