If the Human Being is Unhappy and Unsatisfied...


A Necessary Prerequisite...


Explanations by Ptaah and Billy...


Wenn der Mensch unglücklich und unzufrieden ist, dann hat er das gelernt, was ihm eingehämmert wurde

If the Human being is Unhappy and Unsatisfied, then he/she has Learnt that which was Hammered into him/her

Von ‹Billy› Eduard Albert Meier

By 'Billy' Eduard Albert Meier

Translation by Adam Dei Rocini

3rd February, 2017


Wenn der Mensch ab seiner Kindheit unglücklich und unzufrieden war und es auch noch heute ist, dann hat das seinen Grund darin, dass er schon sehr früh, wie auch im Laufe seiner Jugendzeit und seines Erwachsenseins, gelernt hat, achtsam darauf zu achten, was seine Erziehenden und auch Mitmenschen ihm in bezug auf ‹richtig› und ‹falsch› einhämmerten. Dies konnten sie tun – und können es vielleicht auch heute noch, wenn er noch unter deren Einfluss steht –, weil er von ihnen abhängig war oder noch immer ist. Dass er sich jedoch schon in seiner Kindheit, Jugendzeit und auch im Erwachsensein immer bewusst oder unbewusst irgendwie abwehrend verhalten hat und das wohl auch jetzt noch tut, hat ihn bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässig überleben lassen. Tatsache ist also, dass er über all die Jahre seiner bisherigen Lebenszeit hinweg gelernt hat, sich vor unangebrachter Kritik und Zurückweisungen von seiten seiner ihn früher Erziehenden sowie anderweitig ihn Belehrenden und Beratenden etwas abzugrenzen. Ein Handeln seinerseits, das bewirkte und vielleicht auch heute noch bewirkt, dass jene, welche ihn erzogen, belehrt und beraten haben – oder dies noch heute tun –, zufrieden mit ihm waren und ihn zumindest nicht mit bösen Worten beharkten und nicht unflätig kritisierten resp. dies auch heute nicht tun. Doch wenn nun angenommen wird, dass das Ganze der Vergangenheit angehöre, dann soll nunmehr nur die Rede vom Vergangenen sein. Also ist aus dieser Sicht betrachtet alles schon lange her und in eine Zeit zurückgesetzt, eben das, dass er dem Anpassen, dem Denken und den Wünschen anderer Folge leisten und nach deren Geige tanzen musste. Dabei hat er zumindest in unbewusster Weise das negative Vergangene, das ihm aufgebürdet und eingehämmert wurde, nicht vergessen, folglich es ihn noch heute belastet und ihn unglücklich und unzufrieden macht, ohne dass ihm vielleicht der Ursprung dafür bewusst ist. Tatsache ist aber, dass er die in seiner Kindheit, Jugendzeit und unter Umständen auch im Erwachsensein eingehämmerten Verhaltensweisen und negativen Reaktionen anderer nicht abschätzen konnte, folglich er auch deren Kritik und Verletzungen nicht zu vermeiden vermochte. Das Ganze hat sich so sehr tief in ihm eingeprägt und bestimmt heute weitgehend sein unglückliches und unzufriedenes Leben, und zwar in bezug auf sich selbst sowie das Dasein und die Mitmenschen.

If the human being was unhappy and unsatisfied from his/her childhood and still is today, then the reason for this is that already very early, as well as in the course of his/her youth and his/her maturity, he/she has learnt to pay careful attention to what the ones bringing him/her up and also fellow human beings hammered into him/her in regard to ‘right’ and ‘wrong’. They could do this – and perhaps can still do this today, if he/she is still under their influence – because he/she was or still is dependent upon them. However, that already in his/her childhood, youth and also in maturity he/she has consciously or unconsciously always behaved defensively in some way and probably still does this, has allowed him/her to survive in consciousness-thought-feeling-psyche-based form. Hence the fact is that over all the years of his/her life up to now, he/she has learnt to distance himself/herself somewhat from the inappropriate criticism and rejections on the part of the ones bringing him/her up early on as well as the ones otherwise instructing and advising him/her. An action on his/her part which caused and perhaps also today still causes those who have brought him/her up, instructed and advised him/her – or still do this today – to be satisfied with him/her and at least not rake on him/her with nasty words and not rudely criticize him/her. However if now it is assumed that the whole thing belongs to the past, then henceforth it is only the past that shall be talked about. Hence observed and considered from this perspective, everything is a long time ago and in a time set back, just that he/she had to follow the accommodating, the thinking and the wishes of others and dance according to their tune. Thereby at the very least unconsciously he/she has not forgotten the negative past, which was brought upon him/her and hammered into him/her, thus still today it burdens him/her and makes him/her unhappy and unsatisfied, without him/her probably being conscious of the origin of it. However the fact is that he/she could not assess the modes of behaviour which were hammered into him/her and negative responses of others in his/her childhood, youth and, under certain circumstances, also in his/her maturity, thus he/she was also not in a position to avoid their criticism and violations. The whole thing has so very deeply imprinted itself on his/her memory and today extensively determines his/her unhappy and unsatisfied life, namely, in regard to himself/herself as well as the existence and his/her fellow human beings.

Natürlich hat er, ob er es nun wahrhaben will oder nicht, bereits in seiner Kindheit und Jugendzeit gegen Gebote, Normen, Regeln, Verbote und Verordnungen usw. seiner Eltern oder sonstig Erziehenden und seiner Pädagogen immer wieder einmal rebelliert, was sich wahrscheinlich so auch in seinem Erwachsensein gegenüber Vorgesetzten usw. ergeben hat. Jedenfalls aber hat es sich so ergeben in seiner Kindheit mit der sogenannten Trotzphase, wie aber auch in der Zeit der Pubertät. Und wenn er sich daran zurückerinnern kann oder will, dann muss er zugeben, dass er oft schon in Abwehrstellung gegangen ist, ehe jemand etwas von ihm forderte oder wünschte. Daraus hat er zwar nicht immer, doch zumindest oft Nutzen gezogen, denn sein Verhalten führte dazu, dass er mehr Beachtung bekommen hat als sonst. Das Ganze war aber auch ein Prozess, um herauszufinden, was er eigentlich selbst gewollt hat. Grundsätzlich hatte er jedoch keine grosse Erfolge damit, und wenn er heute unglücklich und unzufrieden ist, dann besagt das, dass das auch heute noch der Fall ist und dass ihm das bis heute in seinem gegenwärtigen Leben auch nicht gelungen ist. Also kann er in dieser Beziehung keinen Siegesgesang anstimmen, sondern er muss jetzt erst mit all seiner Energie und Kraft beginnen, selbst den Mut aufzubringen, um in Eigeninitiative selbst etwas für sein Glücklichsein und seine Zufriedenheit zu tun, wie auch für seine innere Freiheit und Harmonie und für seinen inneren Frieden. Dies ist der Weg, den er gehen muss, und das bedeutet, dass er sich im Bewusstsein und mit seinen Gedanken und Gefühlen vorbeugend von dem distanzieren muss, was die Mitmenschen nicht an ihm sehen wollen, eben bezogen auf sein Unglücklichsein und seine Unzufriedenheit, die nicht nur ihm selbst, sondern auch den Mitmenschen drastisch ‹auf den Wecker› gehen. Es sind aber auch alle falschen Verhaltensweisen, die aus dem ganzen Negativen hervorgehen, folglich er diese erkennen und ihrer bewusst werden muss, um sie zu vermeiden und um durch sie nicht unangenehm aufzufallen. Effectiv hat er es selbst in der Hand, sich glücklich und zufrieden zu machen und sich in seinem Innern und Äussern so zu geben, dass niemand schlecht über ihn denkt und auch nicht wahrnimmt, wie es im einen oder andern Moment moralisch gerade um ihn steht. Also muss er sich dem wahren Leben anpassen und alle seine eigenen wertvollen Impulse, Sehnsüchte, Verlangen und Wünsche in bezug auf ein ausgeglichenes, glückliches und zufriedenes Leben an erste Stelle setzen. Und tut er das, dann muss er nicht ängstlich darauf achten, nicht aufzufallen und bei den Mitmenschen schlecht anzukommen. Also muss er auch nicht mehr traurig sein und nicht seine Trauer auf seinem Antlitz spiegeln lassen.

Already in his/her childhood and youth, whether he/she is still in denial about it or not, he/she has of course rebelled time and again against recommendations, norms, rules, prohibitions and regulations, etc., of his/her parents or other ones bringing him/her up and his/her pedagogues, which probably has come about in such a way also in his/her maturity in relation to superiors, etc. In any case however, it happened like that in his/her childhood with the so-called defiance phase, as well as in the time of puberty. And if he/she can and wants to recall it, then he/she must acknowledge that he/she has often already gone into a defensive position, before anybody demanded or wished for anything from him/her. Indeed not always, however at least often he/she has benefited from this, because his/her behaviour led to the fact that he/she has gotten more attention than usual. However the whole thing was also a process in order to find out what he/she actually wanted. However fundamentally he/she had no great success with it, and if he/she is unhappy and unsatisfied today, then this says that this is also still the case today and that in his/her current life this has also not succeeded for him/her up to this day. Hence in this respect he/she cannot strike up a song of victory, rather he/she must now first begin to work up the power of action in himself/herself with all his/her energy and power, in order to do something in self-initiative for his/her happiness and his/her satisfaction, as well as for his/her inner freedom and harmony and for his/her inner peace. This is the way which he/she must go and this means that, in the consciousness and with his/her thoughts and feelings, he/she must distance himself/herself preventatively from that which the fellow human beings do not want to see in him/her, precisely concerning his/her unhappiness and his/her unsatisfaction, which not only drastically get ‘on the nerves’ of himself/herself, rather also on those of his/her fellow human beings. However there are also all wrong modes of behaviour which come forth from all the negative things, thus he/she must recognise these and become conscious of them in order to avoid them and to not attract negative attention. Effectively he/she has a hold over becoming happy and satisfied and behaving in his/her inner and outer nature in such a way that nobody thinks badly of him/her and also does not notice how he/she is exactly coping morally in one moment or another. Hence he/she must adjust to the true life and place all his/her own valueful impulses, longings, desires and wishes in regard to an equalised, happy and satisfied life first. And if he/she does this, then he/she does not have to anxiously take heed of not attracting attention and coming across badly with his/her fellow human beings. Hence he/she does not have to be sad any longer nor allow his/her grief to reflect on his/her face.

Grundsätzlich muss er sich, wenn er unglücklich und unzufrieden ist, in gutem Mass um seinen inneren Frieden, um seine innere Freiheit und Harmonie bemühen, indem er sich dem Wandel dafür hingibt, sich allem wertvollen Neuen zuwendet und alles negative Alte der Vergangenheit eben Vergangenes sein lässt und sich nicht mehr darum kümmert. Er muss genau das tun, was er in bestem, gutem und positivem Sinn für sich wünscht und tatsächlich auch für sich tut, denn das ist der springende Punkt, denn er muss nicht in positiver Weise etwas wollen, sondern er muss es tun. Sein diesbezügliches Problem besteht nämlich darin, dass er dies noch nicht weiss und folglich auch nicht danach handeln kann, denn erst das Wissen darum bringt ihn zu diesem Handeln, und dies auch erst dann, wenn er den direkten Weg zu seinen eigenen Wünschen und deren Verwirklichung geht. Das aber bedeutet auch, dass er aus eigener Liebe zu sich selbst handeln muss, denn nur dann fühlt sich in ihm alles stimmig für sein neues, gutes und positives Verhalten. Der Wille seines Verstandes muss aus der Erlebniswelt das Neue, Bessere, Gute, Positive und Wertvolle verwirklichen, und zwar frei von Angst und Furcht, frei von verdrängten Gedanken- und Gefühlswerten sowie frei von Trauer und Wut. Und wenn er das tut, der er von früher her in seinem Innern verletzt ist, dann findet er einen sehr guten Weg in die Zukunft seines Lebens und des Daseins. Dann findet er hinaus aus seiner in ihm selbst erschaffenen Hölle seiner Unglücklichkeit und Unzufriedenheit sowie aus seinem inneren Unfrieden, der inneren Unfreiheit, Disharmonie und all seinen Verletzungen.

Fundamentally, if he/she is unhappy and unsatisfied, he/she must strive in good measure for his/her inner peace, his/her inner freedom and harmony by devoting himself/herself to the change for that, turning to everything valueful which is new and allowing everything negative of the past, which is old, to be past and not worry about it any longer. He/She must do exactly that which he/she wishes for himself/herself in the best, good and positive sense and also actually do it for himself/herself, because this is the salient point, because he/she must not positively want something, rather he/she must do it. His/Her problem in this regard consists in the fact that he/she still does not know this and thus also cannot act on it, because only the knowledge about it brings him/her to this action, and this happens only once he/she goes the direct way to his/her own wishes and the realisation of them. However this also means that he/she must act out of his/her own love for himself/herself, because only then does everything feel right in him/her for his/her new, good and positive behaviour. The will of his/her intellect must realise that which is new, better, good, positive and valueful out of the world of experience, namely, free from anxiety and fear, free from repressed thought-values and feeling-values and free from grief and anger. And if he/she who long ago has been hurt in his/her inner nature does this, then he/she finds a very good way into the future of his/her life and of existence. Then he/she finds a way out of his/her self-created hell of unhappiness and unsatisfaction and out of his/her unpeace, the inner unfreedom, disharmony and all his/her injuries.

Wenn er aufrecht, froh, frei, glücklich und zufrieden durch sein Leben gehen will, muss er seine Aufrichtigkeit gegenüber sich selbst und seinem ehrlichen Wunsch nach wahrem Leben selbst entscheiden. Diese Aufrichtigkeit, diese Ehrlichkeit in bezug auf sich selbst, muss er streng pflegen, damit er sich selbst ebensowenig belügt wie auch nicht seine Mitmenschen.  Er darf sich nicht selbst belügen, und zwar auch dann nicht, wenn er sich oft dazu verleitet sieht und er sich dadurch selbst betrügt, wenn er es trotzdem tut. Das darf er aber nicht tun, sondern er muss sich selbst trauen und ehrlich zu sich selbst sein, denn nur dadurch ist es ihm möglich, dass er seinen eigenen Weg gehen kann. Er muss dabei das Zentrum seiner eigenen Aufmerksamkeit sein und dabei nicht schmerzlich über Jahrzehnte zurückschauen, in denen er gelitten hat und er sich nur um andere kümmern musste, weil sie das von ihm verlangten und er dadurch sich selbst verloren hat. Das hat sich niemals gelohnt; gegenteilig war er dadurch nur frustriert und wurde zu einem Menschen, der traurig einherging und versäumt hat, sich selbst zu lieben und einen eigenen neuen Weg im Leben durch das Dasein zu gehen. Das aber erfordert viel Mut, denn nur dann, wenn er diesen aufbringt und er sich bewusst dem neuen Weg zuwendet und ihn auch tatsächlich beschreitet, kann er aus seiner alten und vertrackten Lebens- und Verhaltensweise ausscheren und effectiv auch ausbrechen.
Und tut er das wirklich, dann verlässt er seine alte unglückliche und unzufriedene Lebensführung, die er einerseits seinen alten Wunden aus seiner Kindheit, Jugendzeit und seinem jungen Erwachsensein und anderseits der breiten Masse seiner Mitmenschen angepasst hat, die in der Regel auch ihrerseits nicht die Glücklichsten und Zufriedensten sind, was sie wohlweislich jedoch zu verbergen wissen. Und diese sind es geradezu – wie auch jene aus seiner Vergangenheit, die ihn gepiesackt haben –, die ihn für sein Lernen und besseres Lebensverhalten beneiden und ihm für sein neues und positives Verhalten kein Lob spenden werden. Das muss er sich klar sein, denn es macht ihnen Angst, wenn er nicht mehr in Einigkeit mit ihnen und ihrem eigenen falschen Lebensverhalten einhergeht und er sie ihr eigenes verkehrtes und lebensfremdes Spiel treiben lässt. Und wenn er nunmehr sein eigenes Leben in bessere Bahnen lenkt, glücklich und zufrieden wird und ihr lebensverkehrtes Spiel nicht mehr mitmacht, dann muss er sich klar sein, dass er neue Freunde suchen muss, und zwar diesmal ehrliche, gute und wahre Freunde, die ihn nicht als anormal und verrückt beschimpfen, weil er fortan in Glücklichkeit und Zufriedenheit lebt. Er ist wahrlich nicht anormal und nicht verrückt, wenn er sich zum Besseren und Guten und damit zu einem lebenswerten Lebensverhalten entwickelt, das ihn glücklich und zufrieden macht. Folgedem muss er sich auch nicht auf den Zynismus einlassen, der ihm von all jenen Verstandes- und Vernunftarmen entgegengebracht wird, die den eigenen Weg zur untadeligen Selbstliebe, zur inneren Freiheit sowie zum inneren Frieden, zum wahren eigenen Glücklichsein, zur wohltuenden Harmonie und zur Zufriedenheit nicht finden. Und wenn ihn diese Unwissenden und Stänkerer als anormal, naiv, verrückt und weltfremd beschimpfen, dann muss er sie das ruhig tun lassen und ihnen mit Dank antworten, als wären ihre Angriffigkeiten blanke Komplimente. Tatsächlich wissen sie es einfach nicht besser, weil sie selbst in einem schlechten Lebensfahrwasser sind, auf dem sie ihr Lebensschiff in einer brodelnden See der Unglücklichkeit und der Unzufriedenheit steuerlos dahintreiben lassen. Sie begreifen ihn nicht, weil sie selbst auf den abgefahrenen Schienen ihres Unglücklichseins und ihrer Unzufriedenheit dahinschliddern und ihr diesbezügliches Leben als normal betrachten. Sie haben nicht die Kraft und nicht den Mut, selbst etwas für ihr eigenes Wohl und für ein besseres Leben zu tun, folglich sie nicht als leuchtendes Beispiel vorangehen und nicht den Weg der Freude sowie des eigenen Friedens, der Liebe und Harmonie in einem wahren Glücklichsein und in Zufriedenheit gehen und kein erfülltes Leben führen können. Also achte er ihrer nicht, wenn sie ihm Häme entgegenbringen, denn dies tun sie aus Unverstand und Unvernunft und zudem nicht gegen ihn, sondern für sich selbst. Und wenn er sich ihnen gegenüber richtig verhält und er von all dem abrückt, was sie ihm an Beschimpfungen und Vorwürfen anwerfen, dann muss er immer daran denken, dass er sich erst recht aus den Fängen seiner üblen Gedanken-Gefühlswelt aus der Vergangenheit befreien muss und er sich nicht mehr damit belastet, weil er nur dadurch gewinnen und froh, glücklich und zufrieden werden kann. Also muss er immer und in erster Linie an sich selbst und an sein Wohl in bezug auf seine Ausgeglichenheit und gesunde Selbstliebe, seinen persönlichen Frieden, seine eigene Freiheit, Harmonie und an seine Glücklichkeit und Zufriedenheit denken. Das hat in keiner Weise etwas mit schlechtem, sondern mit einem gesunden und notwendigen Egoismus zu tun, der ganz natürlich durch den Selbsterhaltungstrieb vorgegeben ist.

If he/she wants to go through his/her life uprightly, gladly, freely, happily and with satisfaction, he/she must decide on his/her uprightness towards himself/herself and his/her honest wishes for the true life. This uprightness, this honesty in regard to himself/herself, he/she must rigorously maintain, so that he/she does not lie to himself/herself even a little and also not to his/her fellow human beings. He/She must not lie to himself/herself, even not when he/she often sees himself/herself tempted and he/she thereby deceives himself/herself, if he/she does it regardless. He/She must not do this however, rather he/she must trust himself/herself and be honest to himself/herself, because only thereby is it possible for him/her that he/she can go his/her own way. Thereby he/she must be the centre of his/her own attention and, in doing so, not painfully look back over decades in which he/she has suffered and had to care only about others, because they demanded this of him/her and he/she thereby lost himself/herself. This has never been worthwhile; on the contrary thereby he/she was only frustrated and became a human being who went forth sadly and neglected to love himself/herself and to walk his/her own new way in life through existence. However this requires a lot of power of action, because only when he/she musters it up and he/she consciously turns to the new way and also actually treads it, can he/she veer off from and also effectively break out of his/her old and complicated mode of life and mode of behaviour. And if he/she really does this, then he/she leaves his/her old unhappy and unsatisfied life-conduct, which on the one hand he/she has adapted to his/her old wounds from his/her childhood, youth and his/her early maturity, and on the other hand to the broad mass of his/her fellow human beings, who as a rule, also on their part are not the most happy and most satisfied ones, which however they very wisely disguise. And it is really those – as well as those from his/her past who badgered him/her – who envy him/her for his/her learning and better life behaviour and who will not give any compliments to him/her for his new and positive behaviour. He/She must realise this, because it makes them afraid if he/she no longer goes forth in unity with them and their own wrong behaviour in life and he/she allows them to play their own perverted and strange game. And if henceforth he/she steers his/her own life onto better tracks, becomes happy and satisfied and no longer participates in their game which perverts life, then he/she must realise that he/she must search for new friends, namely, this time honest, good and true friends who do not insult him/her as abnormal and crazy, because from now on he/she lives in happiness and satisfaction. He/She is truly not abnormal and not crazy if he/she develops into that which is better and good and therewith into a life behaviour which is worth living, which makes him/her happy and satisfied. Consequently he/she must not get involved with the cynicism which is shown to him/her by all those who are poor in intellect and rationality, who do not find their own way to the irreproachable self-love, to the inner peace, to the true happiness, to the soothing harmony and to the satisfaction. And if these unknowing ones and troublemakers insult him/her as abnormal, naive, crazy and unworldly, then he/she must calmly allow them to do this and answer them with thanks as though their bullishness was an utter compliment. In fact they simply know no better, because they themselves are in a bad fairway of life, upon which they allow their ship of life to drift rudderlessly in a bubbling sea of unhappiness and unsatisfaction. They do not comprehend him/her because they themselves slide along upon the worn-down rails of their unhappiness and their unsatisfaction and observe and consider their life as normal in this regard. They do not have the strength and the power of action to do something themselves for their own wellbeing and for a better life, thus they do not make progress as a glowing example and go not the way of joy as well as their own peace, love and harmony in a true happiness and in satisfaction and are not able to lead a fulfilled life. Hence he/she shall pay no attention to them if they show him/her malice, because they do this out of unintellect and irrationality and in addition not against him/her, rather towards themselves. And if he/she behaves rightly towards them and he/she distances himself/herself from all that which they throw at him/her in insults and accusations, then he/she must always remember that above all he/she must get free of the clutches of his/her nasty world of thoughts and feelings of the past and he/she must not burden himself/herself with that any longer, because only thereby can he/she win and become glad, happy and satisfied. Hence always and first and foremost he/she must think of himself/herself and of his/her wellbeing in regard to his/her equalisedness and healthy self-love, his/her personal peace, his/her own freedom, harmony and of his/her happiness and satisfaction. This in no form has anything to do with something bad, rather with a healthy and necessary egoism, which is pre-given quite naturally through the self-preservation drive.

Der Mensch muss sein Leben in die richtigen Bahnen lenken und allein das tun, was richtig ist, denn es hat weder einen Sinn, noch bringt es ihm Nutzen, wenn er sich einfach an die Gegebenheiten und an das anpasst, was er eben tut oder nicht tut. Tut er es aber trotzdem und passt er sich einfach an und tut unbewusst nur das, wonach ihm gerade zu Mute ist, dann macht er aus sich keinen glücklichen und zufriedenen Menschen. Gegenteilig macht er sich in dieser Weise erst recht unglücklich und unzufrieden, weil er auf diese Art unbewusst in all seinen Ängstlichkeiten, in seiner Traurigkeit sowie in seiner Verletzbarkeit und Wut aus seiner vertrackten Kindheit, Jugendzeit und aus seinem leidvollen jungen Erwachsensein dahingeht, wodurch er zu lieblosen Gedanken, Gefühlen und Handlungen angetrieben wird, die seine Psyche verletzen. Er ist sich seines diesbezüglichen inneren Zustandes nicht bewusst, weshalb er sich nicht seiner selbst annimmt und nicht positiv lernt, sich selbst und das Leben sowie das Dasein zu lieben. Das ist der Grund dafür, dass er von all dem beherrscht wird, was sich an Bösem, Negativem, Schlechtem, Unglücklichem und Unzufriedenem in seiner Kindheit und Jugendzeit sowie in seinem jungen Erwachsensein eingeprägt hat. Effectiv muss das aber nicht sein, denn er kann und muss aus seinem Bewusstsein heraus lernen, nicht mehr nach den alten Erfahrungen und deren Erlebtem zu leben, sondern er muss darauf bedacht sein, aus sich selbst heraus genug Liebe zu bekommen, damit er nicht aus sich selbst heraus zu kurz kommt und er sich nicht selbst enttäuscht. Nur dadurch kann er sich von all dem befreien, was ihn verletzt und in seinen Gedanken und Gefühlen vergewaltigt und ihm bis tief in die Psyche hinein Wunden geschlagen hat. Und er muss sich klar und deutlich bewusst sein, dass, solange diese Wunden nicht durch ihn selbst und damit durch seine Gedanken und Gefühle geheilt sind, sein Leben keine bessere Wendung hin zum Glücklichsein und zur Zufriedenheit nehmen wird. Und auch das Zusammenleben mit jenen Menschen, die ihm in seiner Kindheit, Jugendzeit oder im jungen Erwachsensein Übel angetan haben, wird für ihn schmerzvoll bleiben. Also hat er nur die eine und einzige Möglichkeit, sich von allem Alten und ihn schmerzlich Belastenden zu befreien, indem er sich Neuem und Wertvollem zuwendet, daraus lernt und dadurch alles aus seiner Vergangenheit auflöst, das ihn bewusst oder unbewusst quält. Das aber bedeutet, dass er sich all der Zusammenhänge bewusst werden und sich bemühen muss, sein eigenes Leben zu führen und nicht mehr allein darauf bedacht zu sein, einzig anderen Menschen alles recht zu machen. Also muss er das leben, was ihm selbst Freude und ihn glücklich und zufrieden macht, weil ihm nur das allein wirkliche Erfüllung bringt.
Die Suche und die Sucht sowie der stete Versuch nach Anerkennung sowie nach Bestätigung und Liebe von anderen Menschen muss er beenden und alles einzig und allein auf sich selbst ausrichten, weil er sich selbst Anerkennung, Bestätigung und Liebe geben muss. Kritik anderer, die ihn davon abhalten wollen, muss er zurückweisen, denn er ganz allein muss in bezug auf sich selbst wissen und zu sich ehrlich sein, was er in seinem Alltag und hinsichtlich seiner eigenen Entwicklung bezüglich seiner Gedanken-Gefühls-Psychewelt macht. Allein sein gesunder Verstand sagt ihm, was er zu tun hat, um glücklich und zufrieden zu sein. Seinem Verstand jedoch zu folgen und in richtiger Weise zu schalten und zu walten, das bedarf seiner eigenen Aufrichtigkeit und Besinnung, wie auch seines Mutes und der notwendigen Zeit, die er sich nehmen muss, um alles sehr genau zu prüfen und richtig einzuschätzen. Er muss prüfen, wie er lebt, in welchem Lebensbereich er sich selbst ist, bei welchen Menschen er sich wohlfühlt, wo er sich nicht in irgendeiner Weise in bezug auf sein Verhalten verstellen und wo er seine Meinung vertreten kann und muss, und wie und wo er das leben kann, was er wirklich will und was ihn liebevoll, friedlich, freundlich, frei, froh, glücklich, harmonisch und zufrieden macht.

The human being must steer his/her life into the right tracks and do only that which is right, because it has neither a sense nor brings benefit to him/her if he/she simply adjusts to the conditions and to that which he/she just does or does not do. However if he/she does it regardless and he/she simply adjusts and unconsciously does only that which he/she is just in the mood for, then he/she does not become a happy and satisfied human being. On the contrary, in this mode he/she becomes all the more unhappy and unsatisfied, because that way he/she unconsciously goes along in all his/her anxiousness, in his/her sadness and also in his/her vulnerability and anger from his/her complicated childhood, youth and from his/her painful early maturity, whereby he/she is driven to loveless thoughts, feelings and actions which harm his/her psyche. He/She is not conscious of his/her inner state in this regard, wherefore he/she does not look after himself/herself and does not positively learn to love himself/herself and life as well as existence. This is the reason for the fact that he/she is ruled by all that which has become imprinted, concerning that which is evil, negative, bad, unhappy and unsatisfied, in his/her childhood and youth as well as in his/her early maturity. However effectively this does not have to be, because out of his/her consciousness he/she can and must learn to live no longer after the old experiences and their lived-experiences, rather he/she must be concerned about getting enough love out of himself/herself, so that he/she does not treat himself/herself badly and he/she does not disappoint himself/herself. Only thereby can he/she get free of all that which has hurt him/her and violated him/her in his/her thoughts and feelings and has caused wounds deep into the psyche. And he/she must clearly and distinctly be conscious that as long as these wounds are not healed by himself/herself and therewith by his/her thoughts and feelings, his/her life will not take a better turn towards being happy and towards satisfaction. And also the living together with those human beings who have done terrible things to him/her in his/her childhood, youth or in early maturity will remain painful for him/her. Hence he/she only has the one and only opportunity of getting free of all that which is old and painfully burdening by turning to that which is new and valueful, learning from it and thereby dissolving everything from his/her past which torments him/her consciously or unconsciously. However this means that he/she must become conscious of all the connections and make an effort to lead his/her own life and no longer only be concerned about simply making everything right for other human beings. Hence he/she must live that which makes him/her joyous and happy and satisfied, because that alone brings the only real fulfilment for him/her. He/She must end the search and the pathological craving and also the constant attempt for recognition as well as for acknowledgement and love of other human beings and direct everything solely towards himself/herself, because he/she must give himself/herself recognition, acknowledgement and love. He/She must reject the criticism of others who want to keep him/her from that, because in relation to himself/herself, he/she on his/her own must know and be honest with what he/she does in his/her everyday life and in regard to his/her own development concerning his/her world of thoughts-feelings-psyche. Only his/her healthy intellect tells him/her what he/she has to do in order to be happy and satisfied. However, following his/her intellect and having free rein in the right form requires his/her own uprightness and consciousness as well as his/her power of action and the necessary time which he/she must take in order to examine everything very closely and assess it rightly. He/She must examine how he/she lives, in which area of life he/she is himself/herself, which human beings he/she feels comfortable with, where he/she cannot and must not disguise himself/herself in any form in regard to his/her behaviour and where he/she can and must hold his/her opinion, and how and where he/she can live that which he/she really wants and what makes him/her loving, peaceable, friendly, free, glad, happy, harmonious and satisfied.

Wenn der Mensch unglücklich und unzufrieden ist, dann muss er liebevoll und mutig dem folgen, was seine innere Stimme ihm in bezug auf das Glücklich- und Zufriedenwerden sagt. Das bedeutet, dass er sein Verhalten in bezug darauf beenden muss, einzig auf andere zu hören, ihnen zu dienen und um sie herum zu scharwenzeln und für ein wenig Anerkennung vor ihnen in die Knie zu sinken, sich zu verbeugen und zu verbiegen. Er muss sich selbst sein und sich selbst in richtiger Art und Weise verhalten, denn nur in dieser Weise kann er ein Mensch sein, der aufrecht sein Leben bewältigt. Wie es zu jeder vergangenen Zeit war, ist auch die Gegenwart und die Zukunft darauf angewiesen, dass sie starke und willenskräftige Menschen hat, die voller Energie und Elan ihr Leben zu bewältigen verstehen und als Vorbild auch die grosse Masse der Menschheit in die vorwärtseilende Zeit mitnehmen können, indem sie diese belehren und ihnen Kraft geben, um selbst Wertvolles zu leisten. Also muss der Mensch auch ein Mensch sein, der der Wahrhaftigkeit, der wahren Liebe, der Freiheit, dem Frieden und der Harmonie sowie dem Glücklichsein und der Zufriedenheit den Weg weist, was er jedoch nur tun kann, wenn er selbst den wahren Weg seiner positiven Entwicklung beschreitet und er sich zum glücklichen und zufriedenen Vorbild für seine Mitmenschen macht. Also hat er sich selbst bewusst zu entscheiden, ob er den neuen, besseren, guten und positiven Weg in seine Zukunft gehen und die Entlohnung annehmen will, die ihm in Form aller inneren Werte winkt, wie Ausgeglichenheit, wahre Selbstliebe und Liebe für die Mitmenschen, die Fauna und Flora und die gesamte Welt, nebst Frieden, Freiheit, Glücklichkeit und Zufriedenheit.
Wenn der Mensch unglücklich und unzufrieden ist, dann muss er sich selbst ermutigen und seinen unbewussten und lieblosen Weg seiner lebensmässigen Blindheit und seiner schlafenden Realität verlassen. Er muss all seine unrichtigen Kompromisse beenden, die er bisher mit seinem Leben und dem Dasein geschlossen hat, folglich er all das tun muss, was für ihn und sein persönliches Wohl von Bedeutung und Wert ist. Das bedeutet, dass er sich davon abwenden muss, nur immer das zu tun, was andere von ihm zu deren eigenem Nutzen und Profit erwarten, und zwar auch dann, wenn sich die andern von ihm abwenden, die sich Angehörige und Freunde nennen. Also sei er nicht bedrückt, wenn sie sich von ihm abwenden, wenn er sich um seinen besseren, guten, positiven und richtigen Lebensweg und um gleichartige Verhaltensweisen bemüht. Wenn sie ihm den Rücken kehren oder ihn gar unter Druck zu setzen versuchen, damit er seinen eigenen wertvollen Weg nicht beschreitet und sie ihn zurückgewinnen wollen, damit er im alten Stil weitermacht, dann zeugt das davon, dass es an ihrer Ehrlichkeit gegenüber ihm und auch an wahrer Angehörigkeit und Freundschaft mangelt. Sind sie nämlich wahrlich seine Angehörigen und Freunde, dann stehen sie ihm in seinen Bemühungen achtungsvoll bei und unterstützen ihn in jeder erdenklich notwendigen Beziehung. Tatsächlich wird er aber in dieser Hinsicht manche schmerzhafte Erfahrung machen und sie auch durchleben, weil sich da und dort beweisen wird, dass er nur geliebt und gemocht wurde, weil er mit den ihm auferlegten Regeln der anderen mitgezogen hat, jetzt jedoch dagegen verstösst, wenn er sich seiner und seines eigenes Wohles besinnt und er sich auf den Weg macht, ein glücklicher und zufriedener Mensch zu werden. Er wird von da und dort wahrscheinlich verbale Angriffe hören, vielleicht mit Ausgrenzung und Liebesentzug bedacht werden, ja gar in der eigenen Familie sowie im Bekannten- und Freundeskreis Verleumdungen ausgesetzt sein. Wenn er aber an seinen Bemühungen seines Wandels zum Besseren, Guten und Positiven in bezug auf seine ganze Gedanken- und Gefühlswelt und seine Verhaltensweisen festhält, dann wird er grossen Erfolg ernten und sein Leben in eines verwandeln, das von guter, richtiger und wahrer Selbstliebe, von innerem Frieden, von Freude, Freiheit, Harmonie sowie von Glücklichsein und Zufriedenheit geprägt ist. Wenn er mutig und kraftvoll den richtigen und wahren Weg seines Lebens geht, dann muss er sich klar sein, dass er oft von vielen in hohem Mass mit Intoleranz behandelt wird, was jedoch nur darum so geschieht, weil die betreffenden Mitmenschen Angst vor seinem Mut zur richtigen und wertvollen Lebensführung haben und sich nicht mit ihm gleichstellen können. Daher grenzen sie ihn aus und verleumden und verurteilen ihn, denn sie können nicht mit ihm mithalten, weil sie Lebensversager sind. Anderweitig aber zieht er Menschen an, die aufrichtig und treu an seiner Seite stehen, und zwar darum, weil sie den gleichen Weg wie er beschreiten wollen oder den richtigen Weg bereits gefunden haben und ihn beschreiten. Diese Menschen sind es, die ihn verstehen und die ihm auch in jeder notwendigen Lage Hilfe leisten, denn sie haben verstehen gelernt, dass das Ziel des wahren Lebensglücks, der Glücklichkeit und Zufriedenheit sowie der inneren Freiheit und Harmonie und des wahren inneren Friedens einzig dadurch zu erreichen ist, wenn bewusst der notwendige Weg beschritten und daran gearbeitet wird, diese Werte zu gewinnen. Und dies kann er nur dadurch, indem er seine Aufrichtigkeit und seine Wahrhaftigkeit und Liebe zu sich selbst zur Geltung bringt und er sich dagegen entscheidet, was jene Mitmenschen ihm an Forderungen, Geboten und Verboten aufbürden wollen, die nur zu ihrem eigenen unlauteren Nutzen sind. Damit beweisen sie aber nichts anderes, als dass sie in jeder lebensmässigen Beziehung unzulänglich und einer Verwirrung ihrer unvernünftigen Vernunft und ihres Verstandes erlegen sind. Gegenteilig dazu ist er  – und muss es sein – ein Mensch, der sein eigener Herr und Meister und ein Pionier der eigenen Entwicklung zur Rechtschaffenheit und korrekten Lebensführung sowie der eigenen Glücklichkeit und Zufriedenheit ist.

If the human being is unhappy and unsatisfied, then, lovingly and with power of action, he/she must follow that which his/her inner voice tells him/her in regard to becoming happy and satisfied. This means that he/she must end his/her behaviour in regard to listening solely to what others say, serving them and dancing around them and dropping to his/her knees bowing and bending before them for a little recognition. He/She must be himself/herself and behave in the right mode, because only in this mode can he/she be a human being who uprightly masters his/her life. Just as it was at any time in the past, the present and the future also are dependent upon having strong human beings with will-power who, full of energy and vigour, know how to master their lives and as role models are also able to take along the great mass of humanity in the time hurrying forward, by teaching them and giving them power in order to accomplish something valueful themselves. Hence the human being must also be a human being who shows the way to truthfulness, true love, freedom, peace and harmony as well as happiness and satisfaction, which however he/she can only do if he/she treads the true way of his/her positive development and he/she becomes a happy and satisfied role model for his/her fellow human beings. Hence he/she has to consciously decide whether he/she wants to go the new, better, good and positive way in his/her future and accept the reward which beckons him/her in the form of all inner values such as equalisedness, true self-love and love for his/her fellow human beings, the fauna, the flora and the entire world, along with peace, freedom, happiness and satisfaction. If the human being is unhappy and unsatisfied, then he/she must encourage himself/herself and leave his/her unconscious and loveless way of his/her blindness in relation to life and his/her dormant reality. He/She must end all his/her unright compromises which he/she made with his/her life and existence, thus he/she must do all that which is of importance and value for him/her and his/her personal wellbeing. This means that he/she must turn away from always doing only that which others expect of him/her for their own benefit and profit, namely, even when the others, who call themselves relatives and friends, turn away from him/her. Hence he/she shall not be glum if they turn away from him/her when he/she strives for his/her better, good, positive and right way of life and for similar modes of behaviour. If they turn their backs on him/her or even try to pressure him/her so that he/she does not tread his/her own valueful way and they want to win him/her back so that he/she continues in the same old style, then this shows that they are lacking in their honesty towards him/her and also in true kinship and friendship. If they are truly his relatives and friends, then they respectfully stand by him/her in his/her efforts and support him/her in every conceivably necessary respect. However actually he/she will have many painful experiences in this regard and also live through them, because here and there it will be proven that he/she was only loved and liked because he/she has gone along with the rules of others imposed upon him/her, however now breaks them if he/she reflects on his/her own wellbeing and he/she sets off to become a happy and satisfied human being. From here and there he/she will probably hear verbal attacks, perhaps will be bestowed with exclusion and withdrawal of love, indeed even be exposed to calumnies in one’s own family as well as in the circle of acquaintances and friends. However if he/she adheres to his/her efforts of his/her change to that which is better, good and positive in regard to his/her entire world of thoughts and feelings and his/her modes of behaviour, then he/she will reap great success and transform his/her life into one which is characterised by good, right and true self-love, by inner peace, by joy, freedom, harmony as well as by being happy and satisfaction. If he/she courageously and powerfully goes the right and true way of his/her life, then he/she must recognise that he/she is often treated with intolerance to a high degree by many, which however only happens to be the case because the fellow human beings concerned are afraid of his/her power of action for the right and valueful life-conduct and are not able to put themselves on an equal footing with him/her. Therefore they segregate him/her and calumniate and condemn him/her, because they are not able to match him/her, because they are failures at life. However otherwise he/she attracts human beings who uprightly and loyally stand by his/her side, namely because they want to tread the same way as he/she wants to tread or have already found the right way and are treading it. These human beings are the ones who understand him/her and who provide assistance in every necessary situation, because they have learnt to understand that the culmination point of the true happiness in life, the happiness and the satisfaction as well as the inner freedom and harmony and of the true inner peace is to be reached solely by consciously treading the necessary way and by working on gaining these values. And he/she can do this only by bringing to bear his/her uprightness and his/her truthfulness and love for himself/herself and deciding against that with which those human beings want to burden him/her in demands, recommendations and prohibitions, which are only for their own dishonest use. However as a result they prove nothing other than that they are deficient in every respect in relation to life and are misled by a delusion of their irrational rationality and their intellect. On the contrary in addition he/she is – and must be – a human being who is his/her own ruler and master and a pioneer of his/her own development to the righteousness and correct life-conduct as well as his/her own happiness and satisfaction.

SSSC, 1. Januar 2015, 23.57 h
Billy

SSSC, 1st January 2015, 23:57
Billy